Alle Beiträge von Andreas Brandl

Zooners Freizeit-Pinnwand für Deine Stadt

[Trigami-Review] Es stand nach langer Zeit mal wieder eine Trigami-Rezension an, diesmal für das Projekt “Zooners – Deine Pinnwand für deine Freizeit“!

Da ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, wozu ich eine Pinnwand im Internet für meine Freizeit brauchen könnte, hab ich mir das Ganze mal vorgenommen:

Zooners sitzt in Wien und Tirol und bezeichnet sich selbst als „kostenlose eine Plattform zur Freizeitplanung“. Über „individuelle Pinnwände“ kann man seine Termine und Veranstaltungen, aber auch Plätze wie Restaurants oder Sehenswürdigkeiten verwalten. Das Ganze geschieht über Widgets, so genannte Zooncards mit dem Vorteil, dass sie ständig aktualisierbar sind. Das klingt interessant!

Die ersten Schritte

Wie überall, so muss man sich erst einmal registrieren und diesen Vorgang mittels eines Links in der Bestätigungsmail verifizieren. Das lief alles wunderbar. Als nächstes sehe ich mir den Manüpunkt „Daten“ an. Das Hochladen eines Bild ist gewohnt einfach, nur beim Ändern meines Passworts hatte ich mich gefreut, dass das System mir das alte, kryptische Teil schon bei „altes Passwort“ vorbelegt wurde und ich es nicht mehr raussuchen muss. Doch veräppelt: „Das alte Passwort stimmt nicht“ ich musste es doch raussuchen… Zooners Freizeit-Pinnwand für Deine Stadt weiterlesen

Ostalgie: DDR-Videospiele auf Poly-Play

Polyplay DDR-Videospiel-Automat AbfahrtslaufDer “Polyplay” war der einzige Arcade-Automat, der in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) entwickelt wurde. Ca. 2000 Stück wurden vom “Volkseigenen Betrieb VEB Polytechnik Karl-Marx-Stadt” (Chemnitz) ausgeliefert und standen häufig in FDGB-Ferienheimen – einer stand sogar im Palast der Repubik! (Mehr bei Wikipedia)

Der Kasten musste mit 50 (Ost-) Pfennigen gefüttert werden (konnte aber leicht mit 1 PF-Münzen manipuliert werden) und hatte immerhin 8 Spiele unter seinem Preßspangehäuse. Diese Spiele können heute nun endlich wieder über das Internet gespielt werden:

www.polyplay.de

Besonders witzig finde ich dabei, dass alle Spiele mit der Taste “G” für “Geldeinwurf” gestartet werden müssen! Folgende 8 Videospiele stehen zur Auswahl:

  • Hirschjagd
  • Hase und Wolf (Pac-Man)
  • Abfahrtslauf
  • Schmetterlinge
  • Schießbude
  • Autorennen
  • Merkspiel
  • Wasserrohrbruch

Wie einfach doch Fun am Computer sein kann! Meine Favorites sind Abfahrtslauf (siehe Bild) und Wasserrohrbruch, mit “aus dem Fenster kippen”! 🙂

Jaja, die gute alte Zeit…

Frühlingsputz bei ExtraFilm

[Trigami-Anzeige]

Jetzt: Frühlingsputz für alle Computer, Kameras und Handys

Wenn die Foto-Ablage auf der Festplatte immer unübersichtlicher wird, das Handy langsamer arbeitet und die Kamera bis zum Rand gefüllt ist, dann wird’s Zeit für einen ordentlichen Frühjahrsputz durch die gespeicherten Digital-Fotos. Doch wer löscht schon gerne seine Lieblingsfotos vom letzten Ausflug oder den Ferien in den Bergen? Niemand! Deswegen heisst das Motto: Entwickeln und geniessen statt Fotos löschen oder auf der Festplatte verstauben lassen.

Damit das „Putzen“ richtig Spass macht, hat das Fotoversand-Unternehmen ExtraFilm als Frühjahrs-Aktion die Preise für Fotoabzüge, Vergrösserungen und Poster gesenkt. Schliesslich zeigen sich die schönsten Bilder immer noch am besten auf hochwertigem Fotopapier. Wer die grosse Aufräum-Aktion angehen will, kann sich über eine Preissenkung von bis zu 65 % freuen. So kostet ein Fotoabzug im Format 9 cm nur 0,06 Euro und eine Vergrösserung auf 20 cm 0,79 Euro statt 2,29 Euro. Für die besten Erlebnisse in XXL kann jeder Fotoliebhaber sein persönliches Poster im Format 50×75 cm schon für 14,99 Euro erwerben.
„Wir bedienen hiermit die Nachfrage der Kunden“, erklärt René Baumann, Marktleiter von ExtraFilm. „Digitale Fotos zu entwickeln ist bei den Konsumenten gerade in der Zeit Frühjahr bis Sommer ein Thema. Dies zeigen auch die Nachfragevolumen bei den Internet-Suchmaschinen “, so Baumann. Neben den attraktiven Preisen ist der Frühjahrsputz bei ExtraFilm auch absolut einfach: Die ausgesuchten Aufnahmen sind mit wenigen Klicks unter www.extrafilm.de hochgeladen. Fotoabzüge können natürlich nicht nur in den Standard-Formaten entwickelt werden, sondern der Kunde kann Vergrösserungen bis 30 cm und Poster im XXL-Format auswählen. Die Menüführung ist kinderleicht und die Bestellung in ein paar Minuten abgeschlossen. Mit einfachen Bearbeitungsfunktionen, wie zum Beispiel die Rote-Augen-Korrektur können die Bilder nach Belieben bearbeitet werden. Ausserdem garantiert die automatische Bildoptimierung eine Bilderqualität wie vom Profi. Alle Abzüge werden dann auf hochwertigem Fuji-Fotopapier gedruckt. Abzüge können ohne Aufpreis auf Wunsch mit weissen Rahmen bestellt werden.

Wer noch mehr aus seinen Bildern machen will, findet auf der Internetseite von ExtraFilm jede Menge Ideen: Fotogeschenke mit eigenen Bildern und Texten, Fotocollagen für die besten Bilder auf einen Blick, Foto-Leinwände für die perfekte Inneneinrichtung und vieles mehr. Mit der neuen kostenlosen Bestellsoftware DESIGNER können acht verschiedene Fotobücher und eine Foto-Agenda gestaltet werden. So macht putzen richtig Spass.

Über Extra Film:

Die ExtraFilm AG ist seit 1995 auf dem Markt tätig und innerhalb weniger Jahre zu einem der wichtigsten im Versandhandel tätigen Fotolabore avanciert. Als ein Tochterunternehmen der Spector Photo Group, hat ExtraFilm als erfolgreiche nationale Marke einen starken internationalen Hintergrund. ExtraFilm bietet auf der Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel, Foto-Leinwand oder als Fotobuch bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Für die Gestaltung von persönlichen Fotoalben steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit. Die Bestellung kann dann per Post auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload getätigt werden.

Imperialer Marsch auf Tesla-Spule

Ich liebe Film-Klassiker und ich liebe Spielereien! Natürlich war ich von diesem Filmchen hier sehr angetan:

Ein paar findige Jungs haben das “Star-Wars-Theme” (imperial march) auf einer Tesla-Spule gespielt.

(Video für iPhone-User hier)

Klingt fast besser als das Original (hier)! Dem Typen kann nix passieren, denn seine Schutzkleidung wirkt wie ein Faradayscher Käfig!

Irgendwie scheint xsized die selbe Liebe zu Star Wars zu hegen wie ich, denn die Späße mit dem “X-Flügler” hatte ich ja auch von ihm. 😉

via xsizend

Update: Hier noch mehr von der Band ArcAttack

Blogabfertigung im Radio bei egoFM

Vor Kurzem hat eine ziemlich nette Redakteurin von egoFM Kontakt mit mir aufgenommen um ein Interview mit mir als Blogger zu machen. Grund war mein Bericht vor einigen Tagen, nachdem ich zufällig auf den neuen Sender gestossen bin.

Da ich ja nach meinem Autogas-Interview sowas wie ein alter Hase bin, ist die Sache “ganz nett geworden”, auch wenn ich diesmal etwas viel gestottert hab… 😉

Gesendet wurde das ganze am Montag zwischen 13 – 16 Uhr!

Ich habs leider verpasst (was sitz ich auch in der Arbeit rum). Aber hier ist der Podcast zu hören auf egofm.de

Unbedingt mal reinhören! Übrigens ziemlich nett von der Moderatorin, dass sie meinen größten Stotter-Anfall rausgeschnitten hat! 😉

http://www.egofm.de/MediaFrontend/62/AndreasBrandl_Online.mp3

Wie heißt der Song aus der Douglas-Werbung?

Zur Zeit läuft eine Paco Rabanne-Werbung (Paco Rabanne 1 Million) von Douglas im Werbe-Fernsehen mit einem geilen Sound unterlegt. Bestimmt fragen sich viele, so wie ich, wie dieses Lied heißt. Ich hab es rausgefunden! Das ist von Chemical Brothers und heißt “Do It Again“!

(Video für iPhone-User hier)

Im übrigen auch ein Klasse-Video mit dieser Musik-Cassette die aus dem Himmel fällt und diesem kleinen Jungen, der seinen Zahn nicht gezogen bekommen will. Aber sein Bruder rettet ihn mit dem Song, bei dem man einfach tanzen muss!

Wo ist denn die alte Maus?

Auf der Abschieds-Tournee in meiner Firma besuche ich noch einmal die ganzen Einzelfirmen. Mit einem kleinen weinenden Auge und einem ganz großen lachenden werden halt noch die letzten Aufgaben erledigt.

So musste ich heute an der Information eine schnurlose Tastatur mit Maus installieren und die vorher dort befindliche schnurlose Maus in das Büro im ersten Stock verbringen. Als ich dann oben diese schnurlose anschließen wollte, merkte ich, dass ich nur die Ladestation dabei hatte und die PC-Mouse wohl an der Info vergessen hatte. Also wieder runter…

Aber am Info-Point sitzt nicht die Kollegin wie sonst auch immer, sondern vertretungsweise die Praktikantin. So klopfe ich und frage: “Wo ist denn die alte Maus?” und die Praktikantin antwortet ganz ernsthaft:

Die macht grad Mittagspause!” 😀

LOL! Ich hab mich erst mal weggeschmissen und klärte sie über die Sachlage auf, nicht ohne den Hinweis, das der “alten Kollegin” zu erzählen. Leicht errötend meinte sie, dass sie das schon selbst erzählen würde. So wußte ich, dass ihr die Situation nicht sooo peinlich war und schob einen nach:

“Wenn das die alte Maus ist, sind Sie dann die junge?”

Herrlich! You made my day! Erinnert auch etwas an den berühmten Metzgerei-Dialog “Ich hätt gerne Leberwurst, und zwar von der groben, fetten!” – “Die hat heute Berufsschule”! 😉

Meine Grabesquellen sagen mir…

Welcher ‘King of Queens’-Fan kennt Mentalo nicht? Die Allzweck-Entscheidungshilfe des jungen Doug Heffernan (Kevin James), dem er alle Lebensentscheidungen treffen ließ.

Ein solches magisches Orakel habe ich heute auf dem Schreibtisch eines Kollegen gefunden. Einfach die Kugel drehen und auf die rote des Kugellagers achten und schon weiß man: Mach weiter, buy, fire someone oder meine Lieblingsantwort: ask mom! 😉

Orakel Mentalo ask mom fire someone

Abmahnung: RTL krallt sich DSDS-News

Im Februar 2007 hab ich ganz begeistert über das Blog-Projekt “DSDS-News.de” (Deutschland sucht den Superstar) berichtet und hab mich “fremdgefreut” (wenn es fremdschämen gibt, dann gibts das auch) über den überwältigenden Erfolg einer Idee. Gleichzeitig war es hochinteressant zu lesen, welche technischen Probleme mit einem solchen Hype verbunden sind.

Aber wie so oft, wenn etwas erfolgreich ist, ruft es Neider auf den Plan:

…nach fast 3 Jahren Duldung des Projekts DSDS-News.de meldet RTL Television jetzt stark verspätet seine Markenrechtsansprüche an UND verlangt die Schließung und Übertragung(!) der Domain.

Jetzt wo die Aufbauarbeit gemacht ist, will RTL “seine” Seite zurück und hat nicht mal fertig gebracht, den Inhaber (wie vorher immer) zu kontaktieren. Grund: Der Inhaber ist SEO und soll somit rein “kommerzielle Interessen” haben! Und es geht auch noch weiter: Auch andere DSDS-Domain-Inhaber müssen eine Abmahnung und eine Herausgabe fürchten!

Ich finds eine Frechheit! Entweder gleich die Rechte geltend machen und das Ganze verbieten oder es erdulden! Nach 3 Jahren… da könnt ja jeder kommen! Aber leider scheint sowas grad “Mode” zu sein: VOX Wohnen nach Wunsch!

Mehr bei DSDS-News “RTL will sich DSDS-News.de einklagen – Schließung droht!

via blogschrott.net

SEO-Nazis – heute Wikipedia, morgen die ganze Welt?

(OK, zu dieser Überschrift inspirierte mich Stefan Raab) Ich hab ja auch mal so ein “Suchmaschinenoptimierungsseminar” mitgemacht, würde aber noch lange nicht behaupten, dass ich das könnte – oder gar ein SEO wäre! Aber wenn ich mich so im Internet umsehe, finde ich sehr viele (oftmals junge) Leute, die ihre Dienste als “Suchmaschinenoptimierer” anbieten, deren Arbeit nicht unbedingt nachhaltig von Erfolg gekrönt sein dürfte!

Da gibt es denn wohl einen gewissen Chaim, der ganz öffentlich den Tipp gibt, die freie Enzyklopädie Wikipedia zu mißbrauchen, in dem man dort versucht Links einzuschmuggeln. Und wenn der Editor das dann nicht zulässt, so meldet man einfach 2 Zugänge an und gibt sich selbst frei – aber vorsichtig, “dass ihr die Login-IPs klar trennt“.

Und wenn in einem Suchergebnis Wikipedia mal wieder vor einem erscheint, dann muss man einfach nur die interne Verlinkung sabotieren (“…Die Betonung liegt hierbei auf langsam, nichts überstürzen sonst fliegt es schnell auf”). Is das Absicht, dass das wie eine “Aufforderung zu einer Straftat” klingt? (Mehr dazu bei rentaseo)

Ein anderer hat eben solche Dinge wohl versucht und beschwert sich nun über den “Editor-Nazi“, der ihm seinen Link jedes Mal entfernte und ihn schließlich den Zugang sperrte… na also wer sagts denn, jetzt passt meine Überschrift ja doch wie die Faust aufs Auge! 😉

Kann sich Wikipedia eigentlich gegen solche Beiträge wehren?

Mehr zum Thema auch beim Stoibaer und bei Ansichtssachen

PS: Und ich hab mich immer geärgert, dass Wikipedia teilweise sinnvolle Ergänzungen wieder entfernen ließ – aber wenn ich mir solche Typen anschaue, dann kann ich verstehen, dass die erstmal alles löschen…. 🙁

Soll ich mir das Google-Handy HTC G1 holen?

Zur Zeit bringt mich mein gutes altes D750i zur Weißglut, mal abgesehen davon dass es fast auseinander fällt funktioniert es auch nicht mehr richtig. Da lese ich im SPIEGEL, dass das G1 von Google die Revolution sein wird:

“Das nächste Ebay, das nächste Amazon, das nächste Facebook wird vielleicht als ein kleines Handy-Programm geboren.”
(Andy Rubin, Google-Tüftler und Androiden-Erfinder; Spiegel Nr. 5 2009)

Das spricht mich natürlich an! Ergo durchsuche ich das Internet nach Informationen:

Als erstes finde ich einen “durchwachsenen” Stiftung Warentest-Bericht bei idealo.de und erfahre etwas von einem “integrierten Barcodescanner zum Vergleichen von Preisen” – das hört sich doch interessant an? Als Stiftung Warentest-Fazit: “Tastatur top, Bindung an die Google-Produkte schlecht, Outlook-Synchronisation fehlt, Klang schwach, Sprachausgabe fehlt, Kopfhörer-Anschluss fehlt“.

Alles in Allem biete “das Google Handy G1 einige interessante Feature und gute Ansätze“, wirke aber “noch unfertig“!

Das Pricerunner-Blog deckt sich mit den Erfahrungen von Stiftung Warentest und berichtet zudem, dass “Email-Anhänge (Word, Excel, PDF) nicht geöffnet” werden können. Dagegen ist Google-Maps als Navigationsgerät zu nutzen, aber ohne Sprachausgabe auch nicht sooo toll. Als Fazit: Die 3,15-Megapixel-Kamera (ohne Videofunktion) ist “die einzige schwerwiegende Schwachstelle an dem Smartphone“, aber ein guter “kleiner Internet-PC“.

Die ComputerBILD warnt auch gleich vor der Nutzung des G1 im Ausland und weist daraufhin, dass “nur vier von acht typischen Internetanwendungen fehlerfrei” dargestellt wurden. Dann meinen die Jungs von CoputerBILD: “Die Sprachqualität des G1 war gut“…? Was? hat das Pricerunner-Blog nicht berichtet, dass diese ganz fehlen würde?

Als Fazit geben die Hamburger Jungs die Note 2,45 – was bestimmt mit dem niedrigen Strahlungsindex zusammenhängt – und meinen, dass das “das Google-Handy nur bedingt” als “iPhone-Konkurrent taugt“.

Die FAZ lobt in erster Linie die Open-Source-Allianz um Google, Motorola, Samsung, Sony Ericsson, etc. gegen Nokia und Microsoft, und äußert sich dann enttäuscht über die Hardware. Für die FAZ liegt die Stärke ganz klar im E-mail-Bereich: Die “immensen Vorzüge” einer “Datenspeicherung im Netz” machen das Google-Mail-Handy “deutlich schneller als unser Outlook im Büro mit breitbandigem Netzzugang“! Dann wird über Kleinigkeiten geschimpft: nur eine einzige Googlemail-Adresse, Aktualisierungen des Betriebssystems automatisch ohne Rückfrage, keine virtuelle Tastatur, etc.!
Fazit: “Das G1 macht wirklich Spaß, es ist ein ernstzunehmender iPhone-Konkurrent. Unabhängig davon freuen wir (FAZ) uns auf die nächsten Android-Modelle, ob nun mit oder ohne Google. Dieses Betriebssystem wird den Markt verändern.

Robert Basic schimpft sehr über das Handy, gibt aber hauptsächlich der Hardware die schuld. Vielleicht schreibt ja SimSullen (via Pottblog) mal was über sein G1!

Mein Fazit: Ich denke das Ding ist noch nicht ausgereift, auch wenn der Gedanke an inzwischen über 800 Android-Programme mich neugierig machen. Aber dass Google sich vorbehält, Software und Anwendungen, die man als Anwender aufgespielt hat, automatisch wieder zu entfernen ist der Hammer… Wie? Die spielen an meinem Handy rum – wie sehr bin ich denn denen noch ausgeliefert?