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Wissenswertes übers Internet

Achtung! Verschlüsselungstrojaner: PUSJHVC kommt mit Bewerbungen!

Es ist mal wieder ganz fiese Ransomware unterwegs: Ein Verschlüsselungstrojaner der alle Dateien mit einem .PUSJHVC versieht. In einer mitgelieferten “PUSJHVCDECRYPT.txt” die in jedem Verzeichnis liegt, werden dann die Anweisungen übermittelt: Tor-Browser ist zu installieren und dann im Darknet bestimmte Anweisungen zu befolgen. Also sicherlich einige Bitcoins zu überweisen.

Das gemeine daran: Es kommt per Email-Anhang in einer Bewerbung, was natürlich von vielen Sekretärinnen wohl bedenkenlos geöffnet wird.

Also besser genauer hinschauen und den Bewerber bitten ein PDF zu schicken.

PS: Der ist noch relativ neu, Google findet fast gar nix dazu, aber sicherlich wird es bald was auf
trojaner-board.de
geben!

Ich zeig Dir die Sterne, Baby!

IMG_1142Das hätte es mal zu meiner Sturm- und Drangzeit geben sollen: Eine Internetseite mit der fast jeder zum Sternenhimmel-Spezialisten werden kann, ohne ihm Planetarium (das nach Umbau übrigens bald wieder öffnet) aufgewachsen zu sein oder entsprechende Bücher zu wälzen. Endlich kann man vorbereitet den Abendspaziergang mit der Liebsten bestreiten. Aber Achtung, diese Flash-Seite wird auf dem iPhone wohl nicht angezeigt.

Nämlich hier:

solarsystemscope.com

findet sich eine Internetseite, die einem zuerst einen Überblick über unser Sonnensystem verschafft, mit rotierenden Planeten und kreisenden Monden. Endlich versteht man, warum man manche Planeten so selten zu sehen bekommt.

Über eine Zeitleiste darunter kann man auch in die Zukunft bzw. die Vergangenheit reisen und sich die Planeten-Konstellationen zu einem anderen Zeitpunkt betrachten.

Links befindet sich dann eine Leiste, bei der man als zweites Symbol von oben ein Fernglas bzw. Teleskop, mit der man auf “seinen” Nachthimmel blicken kann – der wird nämlich aufgrund des Einwahlknotens des Internetproviders ermittelt.

Auf den Nachthimmel kann man Sternenbilder, Planeten, Kometen, etc. ein- und auch ausblenden und auch hier wieder mittels Zeitleiste sich z.B. auf den “kommenden Samstag” vorbereiten.

Für jeden der sich verfranzt hat gibt es “heute”, um wieder auf jetzt zurück zu kommen!

Also dann, zeigt Eurem Partner mal die Sterne! 🙂

PS: Auf dem Bild sind keine Sterne zu sehen, sondern nur die Dekoration in Soho (London)

Wie bekommt man eine anständige Domain für die Facebook-Seite?

HP_ProBook_4710sHeutzutage geht ja nichts mehr ohne Facebook. So sehr sich auch noch viele Privatleute (zurecht) dagegen wehren, es sind inzwischen so viele Konsumenten, Interessenten, Gleichgesinnte sowie auch nützliche Informationen im “Gsichtsbuch” abrufbar, dass man es bisweilen als “interessant” einstufen könnte. Aber vor allem wenn man Informationen verbreiten möchte, gleich ob als Veranstalter, Verkäufer oder Politiker, kommt man am weißen F auf blauem Grund nicht mehr vorbei.

Dann aber kommt man irgendwann an die Stelle, an der man die Facebook-Seite auch gut erreichbar und gut “merkbar” gestalten will. Und nun wird es schwierig:

Denn die meisten Seiten haben zuerst “facebook/page/blablabla” und kryptische Nummern hintendran. Will man eine so genannte vanity-URL haben, dann lässt sich das leicht unter “facebook.com/username” aufrufen – darf aber keine Bindestriche enthalten (z.B. “www.facebook.com/kleineblumeneckeneunkirchen” statt “www.facebook.com/kleine-blumenecke-neunkirchen”), was ja gerade bei Internet-Domains aufgrund der besseren Lesbarkeit gerne gewählt wird. Hier muss man dann oft die ersten Kompromisse eingehen. Und der Support von Facebook ist wahnsinnig schlecht zu erreichen…

Vielleicht weiß ja einer von Euch Rat!? 🙂

Weitere Infos hab ich hierher:

Für Blogger gelten also auch die Prinzipien des Journalismus

Unter dem Titel “Auch Blogger müssen sorgfältig recherchieren” haben die Dresdner Nachrichten heute veröffentlicht, dass die Regeln des Journalismus auch für Blogger gelten. Sie berufen sich dabei auf einen Bericht der c’t Webdesign.

Demnach sollten Blogger bei ihren Posts ähnlich gewissenhaft recherchieren und wie Journalisten schreiben. Andernfalls kann es passieren, dass sie z.B. für Falschaussagen o.ä. rechtlich belangt werden.

Nichtjournalisten könnten sich ja eigentlich auf das sog. Laienprivileg berufen, das laut einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts von 1991 besagt, “dass der Einzelne nur dann eine besondere Sorgfaltspflicht hat, wenn er Tatsachen verbreitet, die er aus dem eigenen Erfahrungsbereich heraus überprüfen kann. Oft sei das aber nicht möglich, weil der Laie nicht den gleichen Zugang zu Informationen hat wie Journalisten – und letztlich wieder auf Medienberichterstattung angewiesen ist.”

Doch teilweise rufen Blogger zum Boykott bestimmter Firmen auf und stützen sich auf Tatsachenbehauptungen. Hat sich aber nach einiger Zeit der Vorwurf überholt, könnte es für den Schreiber problematisch werden.

Am besten arbeiten Blogger also so nah an den Prinzipien des Journalismus wie möglich. Das bedeutet zum Beispiel, dass sie wörtliche Zitate ganz korrekt wiedergeben, indirekte richtig paraphrasieren, so dass der Sinn erhalten bleibt. Bei Kommentaren sollten sie nicht ausfallend werden und bei Tatsachenbehauptungen noch einmal prüfen, ob sie in dieser Form noch aktuell sind. Weitere Informationen bietet u.a. der Deutsche Presserat.

Ich fühle…

…mich nun hier mal echt bestätigt! Denn seit Beginn meiner Bloggerei versuche ich immer Behauptungen belegen zu können oder mich mit Anschuldigungen zurückzuhalten. Bei Co-Autoren habe ich oft mit viel Aufwand Aussagen mittels “man könnte denken dass” oder “da drängt sich der Gedanke auf dass” entzerrt. Beim Glubb-Blog kommt da noch hinzu, dass bei polarisierenden Themen oft unflätige Ausdrücke in den Kommentaren fallen, wenn – was ja nun öfter mal vorkommt – ein Fan nach desaströser Leistung der FCN-Truppe des Nachtens sich volltrunken die Wut vom Leibe schreibt.

Weiter muss ich aber auch sagen, dass oft meine Berichte nicht so reisserisch waren, wie bei Kollegen, die auf solche Regeln keine Rücksicht nahmen. Die hatten dann mehr Leser – aber ich fühle mich heute bestätigt. 🙂

Allerdings is das schon eine harte Nummer mit den revidierten Themen, denn ganz ehrlich, ich weiss heute nicht mehr, über was ich seit 2006 alles gebloggt hab. Wenn ich das alles heute noch überprüfen müsste? Wär ein ganz schöner Aufwand! Oder sollte ich das trotzdem? Oder bin ich anders einzustufen, weil ich kein Spezialblog bin?

Das Wikipedia-Dilemma

Seit einiger Zeit laufen Wikipedia die Administratoren davon. Die “Enzyklopädie von allen für alle” hat zudem Probleme mit den laufenden Kosten und bittet um Spenden.

Trotzdem ist und bleibt Wikipedia die erfolgreichste und beliebteste Stelle für User, die nach Informationen suchen. Oft rangiert “Knowledge Base” aber ohnehin bei der Internetsuche auf Platz 1, sodass man eh draufstößt.

Problematisch wird es erst, wenn man mit dem Inhalt nicht einverstanden ist. Denn dann zeigt das System seine Schwächen:

So wurde die Informationsseite von Abraham Wolfgang Küfner in dem Augenblick entscheidend verändert, da sich im Januar 2012 die Öffentlichkeit für die vermutliche Hehlerei um das “Selbstbildnis mit Pelzrock” interessierte. Zitat Frankenblog:

Erstaunlich bei den Wikipedia-Änderungen ist nur, dass neben den Fälscherei-Angaben auch die Links zu den Quellen gelöscht wurden. Dabei hätte man dadurch erkennen müssen, das es wohl eben doch der Wahrheit entspricht? Wie auch bei kunstmarkt.com, bei zehn.de und bei oelbilder-oelmalerei.de beschrieben.

Weiteres Aufregen zu diesem Thema lasse ich mal lieber… 😉

Noch schwieriger war es, als wir versucht haben die “Partei für Franken” auf Wikipedia anzulegen: Immer wieder wurden komplette Versuche unterschiedlicher User einfach gelöscht, weil in den Richtlinien steht, dass erst eine Partei erfasst werden darf, “wenn sie an einer größeren Wahl teilgenommen” hat. Und da war es den Herren Admins völlig egal, dass die Bezirke die Partei zur Wahl zugelassen hatten oder die Wahlzettel bereits gedruckt waren. “Dienst nach Vorschrift” machte hier nicht nur mich wütend.

Doch inzwischen habe ich bei Rentaseo zwei hochinteressante Beiträge gefunden, die sich genau mit diesem Thema befassen:

Schade, dass mir das nicht schon vor nem halben Jahr untergekommen ist. Am besten finde ich die Grafik mit dem Kreis:

Die Presse zitiert Wikipedia – Wikipedia gibt die Presse als Quelle an! 🙂

Ich finde…

…es natürlich wichtig, dass da jemand auf dieses Online-Lexikon aufpasst und vor allen Dingen Vandalismus verhindert. Allerdings braucht man sich auch nicht wundern, dass die User irgendwann keine Lust mehr an einer Mitarbeit haben, wenn man mal an einen selbstherrlichen “BOFH” (dafür gibts nen Eintrag?!) geraten ist.

Ich für meinen Teil würde mir verständnisvolleren Umgang wünschen – und dass man nicht über jede “Bürgerwehr” eine Seite anlegen muss, is mir auch klar, aber eine Partei die zur Wahl zugelassen ist? Wie soll sich denn der Bürger informieren?

Vielleicht findet ja mal ein Umdenken statt, dann würden bestimmt auch wieder mehr Leute mithelfen.

Hilft die Cloud wenn man mich be-cloud?

Ich bin ja grundsätzlich kein Freund davon, meine Daten irgendwo speichern zu lassen, wovon ich nicht weiß, was damit passiert. Gemeint ist das berühmte cloud-computing. Nun könnte man auch sagen, dass diese Angst unbegründet ist – vor allem da ich meine e-mails bei Google liegen habe…

Nun berichtete aber die BILD von einem Fall, in welchem so eine Cloud doch ganz schön nützlich sein kann:

Eine deutsche Urlauberin feierte auf der Partyinsel Ibiza mit ihren Freundinnen geht zur Abkühlung im Meer baden. Als sie an den Strandliegen zurückkehren, sind Klamotten und iPhone verschwunden. “Auf Ibiza nichts Ungewöhnliches” meint die BILD.

Aber wenig später stellt die Dame fest, dass ihre Funktion, alle “geschossenen” Bilder in die Cloud zu laden, immer noch aktiv ist. Somit kann sie sehen, was dieser dreiste Dieb so an Fotos und Videos mit dem gestohlenen Handy macht! Doch anstatt sich schwarz zu ärgern, ersinnt sie einen einfallsreichen Racheplan und postet diese mitunter echt peinlichen Aufnahmen im Netz. Somit wird das Leben des Handy-Diebs im Netz verbreitet und von allerhand Leuten auf die Schippe genommen! 🙂

Ich finde

…Hut ab! Eine originelle Idee. Wobei ich mich frage, wenn man schon so viel von einem Dieb weiß, kann man den nicht ergreifen? Gut, Dubai ist jetzt nicht das, was man eine Demokratie nennt, aber hier liegen die Fakten doch auf dem Tisch?

Egal, hier kann man sich den, zugegeben, ziemlich peinlichen Typen mal anschaun. Die Kommentare sind auch ziemlich geil! 😉 Wer jemanden aus Dubai kennt, der könnte das doch dort in Foren oder Facebook verbreiten, oder?

life of a stranger who stole my phone (auf tumblr.com)

Letzte Suchbegriffe dieses Artikels:

mitwochsmuschi;

Jetzt bin ich auch ein IronBlogger für Franken

Endlich hab ich es getan, hab meinen “erst-wenn-ich-mal-Zeit-hab”-Schweinehund besiegt. Denn sind wir doch mal ehrlich, “wenn-ich-mal-Zeit-hab”, wann soll das denn sein?

IronBlogger Franken

Sugar Ray Banister ist auf mich zugekommen und hat mich auf ein kleines Projekt aufmerksam gemacht: Blogger in einer Region schließen sich zusammen und jeder muss mindestens 1 Beitrag pro Woche schreiben – nen richtigen Beitrag. Tut er dass nicht, muss er 5,-Euro Strafe in eine Kasse zahlen. Irgendwann mal wird diese Kasse dann versoff…. verfeiert – glaub ich zumindest. Da sollte ich dann doch mal genauer lesen…

Diese Leute nennen sich dann IronBlogger (wahrscheinlich weil sie eisern bei der Sache sind) und es gibt sie in

Berlin — Bodensee — Bonn – Franken – Hamburg – Karlsruhe — Kiel – Köln — Leipzig — München – Münster – OWL – Ruhr — Stuttgart

Find ich ja schon mal geil, dass unsere hier nicht “Nürnberg” heisst, damit sich die Fürther und Erlangener usw. nicht ausgeschlossen fühlen. Doch, die Franken sind so, aber das werden wir hier noch genügend behandeln.

Warum ich da mitmache?

Ganz klar, es ist etwas, das den Namen “Franken” trägt. Da MUSS ich quasi dabei sein. 🙂

Doch der hauptsächliche Grund ist, dass ich mich selbst mal wieder zum Bloggen zwinge. Denn so’n bisschen geizig bin ich dann schon. Meine Blog schlummern schon viel zu lange… die Zeit muss man sich halt nehmen.

Aber wer weiß, vielleicht hab ich ja nach der Landtagwahl dann doch mehr Zeit? 😉

postsciptum: Mir fällt grad auf, dass ich mal ein neues Theme vertragen könne, oder?

Holen wir uns unser gutes altes Internet zurück!

Jaja, in 2006 war das Bloggen noch was besonderes, wir hielten uns alle auch für etwas in dieser Richtung. Teilweise war es aber auch so, dass man zu Veranstaltungen geladen wurde oder Presseausweise erhielt – also schon was besonderes. Entweder lasen Freunde eh auf den Seiten mit oder man unterrichtete Sie per Rundmail über die neuesten Internet-Trends, Lacher oder Schocker! *schwelg*

Manche sahen man die Entwicklung kommen, aber so wie das heute ist, hätte keiner damals erwartet…

Denn heute spielt sich “das Leben” in Facebook, Twitter und Co. statt. Sieht man was witziges, dann schreibt man keinen Blogbeitrag mehr, sondern geht auf “teilen” bzw. “retweet” und das wars. Zwar treibt man so die berühmte Sau extrem schnell “durchs Dorf”, aber es ist eben auch nach ca. einer Woche nichts mehr davon übrig – bzw. findet man selbst seine eigenen Einträge nicht mehr…

Darum unterstütze ich die Aktion vom Spreeblick, der das Web zurückerobern will. Auch wenn ich bezeichnenderweise von dieser Aktion über Google+ erfuhr….

Mehr hier:

PS: Auch vollkommen richtig, dass wir Blogger uns selbst wieder am Riemen reißen müssen. Auch wir sind bequem geworden und haben uns in dem geschaffenen “erlauchten Kreis” zu wenig um den “Normalo-User” gekümmert. Message is angekommen!

PPS: Aber trotzdem könnten Sie hier mal Social “liken”! 😉

Chrome-Configuration-Parameters: Google-Browser einrichten

Firefox ist weiter auf dem Vormarsch und der Internet-Explorer scheint bei den Browserkriegen weiter an Boden zu verlieren. Zudem rückt mit dem Google Chrome Browser ein “Leichtgewicht” immer mehr ins Blickfeld.

Also ist es mal an der Zeit, die Google Chrome Configuration Parameters aufzulisten:

chrome://about/about
chrome://bookmarks/
chrome://bugreport/
chrome://conflicts/
chrome://constrained-test/
chrome://downloads/
chrome://extensions/
chrome://favicon/
chrome://flags/
chrome://history/
chrome://newtab
chrome://plugins/
chrome://print/
chrome://settings/
chrome://chromewebdata/
chrome://appcache-internals/
chrome://blob-internals/
chrome://net-internals/
chrome://view-http-cache/
chrome://sync-internals/
chrome://gpu-internals/
chrome://about/memory-redirect
chrome://dialog/signin
chrome://screenshots/current
chrome://net/
chrome://cloudprintsetup/setupflow
chrome://syncresources/setup
chrome://favicon/
chrome://print/dummy.pdf
chrome://remotingresources/setup
chrome://blockedplugindata/

Quelle: for everyone

Facebook: Wie kann ich den Chat wieder abstellen?

Ich habe schon seit längerem die Chat-Funktion bei Facebook deaktiviert, da ich es meist eh nicht gesehen habe, wenn mich jemand angetextet hat.

Doch heute nun werde ich auf einmal angechattet, obwohl ich es ja abgeschaltet habe. Nun denke ich mir das muss mit dieser doofen neuen Leiste zu tun haben… und so ist es auch:

So schaltet man den Facebook-Chat ab:

  1. Bei der Chatleiste auf der rechten Seite auf “Jetzt ausprobieren” klicken (ne andere Möglichkeit gibt es nämlich nicht!)
  2. Nun ganz unten rechts auf das Zahnrad klicken und die Optionen wieder bearbeiten auf
    – Zum Chatten verfügbar (Haken raus)
    – Chatleiste verbergen (endlich wieder Platz)
  3. Und schon steht wieder das gute alte “Chat (Offline)” unten im Eck!

Also ich muss schon sagen, dass mir das wahnsinnig auf den Zeiger geht, das Facebook ständig die Einstellungen ändert! Und das Ganze auch noch ohne jegliche Information! Wird echt langsam Zeit dass ich meine Einladungen für Google-Plus bekomme, damit ich da mal meine Erfahrungen sammeln kann!

pressbot: Onlinemarketing im Social Media-Zeitalter

Blog Marketing Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag:

Als mir vor kurzem ein Bekannter berichtete, dass das was ich seit einiger Zeit für meine Projekte mache, inzwischen als Beruf zu erlernen ist, hab ich mich noch gewundert. Aber da nun immer mehr über „Social Media Manager“ bzw. „Manager Digital Public Affairs“ zu lesen ist, muss ich sagen, dass ich mir das schon gut vorstellen könnte. Doch dazu benötige ich noch viel mehr Informationen, und seit neustem weiß ich auch woher ich die bekomme:

Der pressbot-Pressedienst hat ein neues Fach-Blog ins Leben gerufen, das umfangreiches Know How in den Bereichen Online-PR, SEO, Marketing und Social Media bietet. Mit so genannten Onlinetutorials, die mit anschaulichen Beispielen Anleitungen zu unterschiedlichsten Onlinediensten und den damit verbundenen Onlinestrategien bieten, ist wirklich für jeden „werdenden Fachmann“ was dabei.

Wer verbreitet diese Informationen?

Die Frage die man sich bei solchen Strategie-Empfehlungen stellen sollte, ist, wie glaubwürdig so ein Verfasser ist. Und auch hier kann der pressbot-Pressedienst mit einer langjährigen Erfahrung punkten: Über 160.000 Pressetexte sind in diesem Verzeichnis abrufbar, 9000 registrierte Redaktionen und seit 2005 gab es 30 Mio Aufrufe. Aktuell haben über 5351 Redaktionen über 83527 Pressemeldungen erstellt – da sieht man wieder dass nicht jeder registrierte User auch etwas verfasst. Alles in Allem haben es hier wohl mit einem kompetenten und erfahrenen Partner zu tun. Ich hab mich auch gleich registriert. 🙂

Onlinetutorials

Hier hab ich mich sehr gefreut, dass so etwas zum Abruf bereitsteht. Denn wie oft habe ich schon Anleitungen geschrieben um den Kunden und Partnern gewisse Dienste und Methoden näher zu bringen. In Zukunft werde ich einfach wenn es um den Mikrobloggingdienst Twitter geht, den Link „Social-Media-Marketing: Twitter als schlagkräftige Marketingplattform“ übersenden. Von einer kurzen Erklärung, über die Überlastungsprobleme bei Twitter und der Farbgestaltung bis hin zu Twitter Desktop Applikationen ist alles wunderbar erklärt. Das weckt Interesse nach mehr!

Wer heutzutage Twitter sagt, der muss auch Facebook sagen! Darum hab ich mir gleich das „Tutorial: Erstellen einer Facebook Fan-Page“ gegeben. Das war leider nicht so ausführlich wie das bei Twitter, aber trotzdem kommt man wieder zu allen Informationen die man braucht.

Da ich über diesen jeweiligen Status schon hinaus bin, hab ich mich natürlich gleich den fortgeschrittenen Themen gewidmet, und siehe da „Twitter Bots: Höhere Reichweite via Twitter Autopilot“ hatte doch wahrhaftig Dienste in der Aufzählung dabei, die ich noch nicht kannte! Und der Beitrag „8 Mächtige Linkbuilding Strategien für neue Seiten“ hat es sogar in meine Linkleiste geschafft, weil ich den in den kommenden Tagen „abarbeiten“ muss! 🙂

Fazit:

Ich werde in Zukunft wohl beide Seiten, den Pressedienst und das Fach-Blog regelmäßig nutzen, um mich und andere zu informieren!

Geld verdienen mit Ratgeber Community und ein guter Zweck

[Trigami-Anzeige]Der Skandal um den WeTab-Chef Helmut Hoffer von Ankershoffen, der unter falschem Namen euphorische Bewertungen seines Tablet-PCs ins Internet gestellt hat, hat es gezeigt: Bewertungen und Erfahrungsberichte sind extrem wichtig und viele Verbraucher richten sich danach. Von diesen Bewertungsportalen gibt es viele, Internetshops mit Bewertungsmöglichkeit auch. Nun aber schickt sich Pageballs.com an, dieses System zu revolutionieren!

Denn es ist ganz klar, was das Hauptproblem bei diesen Ratgeberseiten ist: Die Intention! Denn warum sollte sich ein Fachmann, Nutzer, Käufer, etc. die Zeit nehmen und einen wohlbedachten, sowie geistreichen Tipp ins Internet stellen? Doch nur, wenn ein Beweggrund da ist! Und der ist nun mal bei den meisten der “Mecker-Fall”, um sich über Lieferanten oder Anbieter zu beschweren (Motto “Euch zeig ichs”) oder um Werbung für das eigene Produkt zu machen (siehe Helmut Hoffer von Ankershoffen). Zum Beweis meiner These kann sich ja jeder mal über Telefonanbieter oder Stromlieferanten im Netz informieren. Entweder es wird “aus der Hölle berichtet” oder so blümig, dass sich einem der Gedanke, dass da ein Gewerblicher dahinter stecken könnte förmlich aufdrängt.

Hier setzt nun Pageballs.com an: Geld verdienen oder für einen guten Zweck! Durch den verfassten Bericht werden Werbeeinblendung generiert, von den Einnahmen gehen 50% an den Schreiber, 45% an Pageballs zur Deckung der Kosten und die restlichen 5% werden für wohltätige Zwecke gespendet. Der Verfasser selbst hat aber zusätzlich noch die Chance, seinen Teil ebenfalls zu spenden.

Der nächste große Punkt ist, dass die Erfahrungsberichte sich nicht nur um Produkte, Hotel usw. richten müssen, sondern ganz alltägliche andere Dinge beschrieben werden können: Nämlich Nischenthemen aus dem Leben! Z.B. „Wie bastelt man x und y“, “warum braucht man Yoga-Kleidung“,  „Was tun wenn man keine Geschenkidee hat“, „Was bedeutet…” etc.! D.h. es könnte also jeder zum Fachmann werden! (Was ist Pageballs)

Pageballs zielt mit dieser „entschleunigten“ Ratgeber-Community u.a. auf Eltern: Mütter (und auch Väter) sollten in der wenigen freien Zeit neben den Kindern etwas machen können, was Spaß macht und einen Verdienst erwirtschaften kann. Quasi Arbeiten von Zuhause, Heimarbeit der nächsten Generation. Und es funktioniert: Seit dem Start von Pageballs am 1. Juni 2010 bringen es manche User schon auf 30,- Euro monatlichen Verdienst!

Das Hauptthema bei Pageballs ist „Leben und Arbeiten verbinden“ und „Gutes tun“ mit etwas, was einem Spaß macht. Ein einmal verfasster Bericht ist für alle Zeiten im Internet verfügbar, ohne dass man sich noch um ihn kümmern oder die Werbepartner aktualisieren müsste. Das übernimmt alles Pageballs.com! Nicht zu verachten ist auch der emotionale Nutzen dabei:

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Tenzin Gyatso

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