[Trigami-Anzeige]Der Skandal um den WeTab-Chef Helmut Hoffer von Ankershoffen, der unter falschem Namen euphorische Bewertungen seines Tablet-PCs ins Internet gestellt hat, hat es gezeigt: Bewertungen und Erfahrungsberichte sind extrem wichtig und viele Verbraucher richten sich danach. Von diesen Bewertungsportalen gibt es viele, Internetshops mit Bewertungsmöglichkeit auch. Nun aber schickt sich Pageballs.com an, dieses System zu revolutionieren!
Denn es ist ganz klar, was das Hauptproblem bei diesen Ratgeberseiten ist: Die Intention! Denn warum sollte sich ein Fachmann, Nutzer, Käufer, etc. die Zeit nehmen und einen wohlbedachten, sowie geistreichen Tipp ins Internet stellen? Doch nur, wenn ein Beweggrund da ist! Und der ist nun mal bei den meisten der “Mecker-Fall”, um sich über Lieferanten oder Anbieter zu beschweren (Motto “Euch zeig ichs”) oder um Werbung für das eigene Produkt zu machen (siehe Helmut Hoffer von Ankershoffen). Zum Beweis meiner These kann sich ja jeder mal über Telefonanbieter oder Stromlieferanten im Netz informieren. Entweder es wird “aus der Hölle berichtet” oder so blümig, dass sich einem der Gedanke, dass da ein Gewerblicher dahinter stecken könnte förmlich aufdrängt.
Hier setzt nun Pageballs.com an: Geld verdienen oder für einen guten Zweck! Durch den verfassten Bericht werden Werbeeinblendung generiert, von den Einnahmen gehen 50% an den Schreiber, 45% an Pageballs zur Deckung der Kosten und die restlichen 5% werden für wohltätige Zwecke gespendet. Der Verfasser selbst hat aber zusätzlich noch die Chance, seinen Teil ebenfalls zu spenden.
Der nächste große Punkt ist, dass die Erfahrungsberichte sich nicht nur um Produkte, Hotel usw. richten müssen, sondern ganz alltägliche andere Dinge beschrieben werden können: Nämlich Nischenthemen aus dem Leben! Z.B. „Wie bastelt man x und y“, “warum braucht man Yoga-Kleidung“, „Was tun wenn man keine Geschenkidee hat“, „Was bedeutet…” etc.! D.h. es könnte also jeder zum Fachmann werden! (Was ist Pageballs)
Pageballs zielt mit dieser „entschleunigten“ Ratgeber-Community u.a. auf Eltern: Mütter (und auch Väter) sollten in der wenigen freien Zeit neben den Kindern etwas machen können, was Spaß macht und einen Verdienst erwirtschaften kann. Quasi Arbeiten von Zuhause, Heimarbeit der nächsten Generation. Und es funktioniert: Seit dem Start von Pageballs am 1. Juni 2010 bringen es manche User schon auf 30,- Euro monatlichen Verdienst!
Das Hauptthema bei Pageballs ist „Leben und Arbeiten verbinden“ und „Gutes tun“ mit etwas, was einem Spaß macht. Ein einmal verfasster Bericht ist für alle Zeiten im Internet verfügbar, ohne dass man sich noch um ihn kümmern oder die Werbepartner aktualisieren müsste. Das übernimmt alles Pageballs.com! Nicht zu verachten ist auch der emotionale Nutzen dabei:
„Teile dein Wissen. Das ist ein Weg, Unsterblichkeit zu erlangen.“
Tenzin Gyatso
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