Heidis Treff am Volksfest Nürnberg

20130831-222244.jpgSo ist das! Da geht man jahrelang auf Volkers und freut sich am Wahrsteiner Stand. Doch lässts dort nach, denkt man, das ist halt so. Man wird alt.

Doch dann erscheint ein neuer Stern am Horizont: Heidi’s Treff! Gegenüber vom Riesenrad und hier gehts ab! Geil!

Karaoke (= leeres Orchester) den ganzen Abend und jeder macht mit! Hier komm ich öfter her!

Außerdem gibts hier Alt aus Dietzhof! Bitte viel davon trinken, denn dann kann Heidi endlich die Münchner Brause abbestellen! 🙂

Rutschen? Ja, vielleicht mir den Buckel runter!

Es ist ja wieder Volksfestzeit in Nürnberg, genauer gesagt, “Herbstvolksfest” heisst das was derzeit neben der Kongresshalle die Besucher anlocken soll. Die “Macher” des Volksfestes werben ja gerne mal mit dem Slogan “Fest für alle Franken“, doch wenn man dann dort mit offenen Augen durch die Massen geht, sieht es eher nach einem “Wiesn-Abklatsch” aus: Dirndl, Lederhosen und gefühlt jedes 2. Fahrgeschäft heißt “Bayrisches Wasweißich” oder “Münchner Dingsbums”. Würg. 😉

Naja, ich vermute mal, dass die Fahrgeschäfte in München gut Kasse machen wollen und sich darum so nennen.

Doch den Vogel schießt die “Bayern Rutsch’n” ab. Mit zwei Kleinkindern auf Volksfestbesuch, die natürlich zu gerne überall runter rutschen. Ich wollte mich zwar weigern auf dieses “Möchtegern-Folklore-Werk” zu steigen, aber Kinderaugen können so überzeugend sein.

Also an die Kasse und die Dame gefragt, ob denn die Kleine alleine rutschen darf. Nein, da ist sie noch zu klein, da müsse ich schon mit. Ok, Fräulein, was muss ich dann zahlen? “2 Personen á 2,50 Euro” gibt sie mir zu verstehen. Also 5 Euro für RUTSCHEN? Da is kein Looping dabei und es dauert nur 5 Sekunden! Noch dazu wäre ich nur eine Begleitperson?

Also hab ich gesagt, dass wir für dieses Geld lieber Karussellfahren gehen.

Da kriegt die Maus 5 Fahrten dafür und hat 15 Minuten Spaß! 🙂

Aber diese komische Rutsche soll ruhig so weitermachen und am besten die Preise noch anheben, dann muss ich wenigstens nicht auf solch blau-weißen Blödsinn rauf. 🙂

Ergo hatten meine Kleine und auch ich was davon!

Mein erstes Treffen der IronBlogger Franken

So, nun hab ich auch mein erstes Bloggertreffen der IronBlogger Franken absolviert. Fazit vorne weg: Netter Abend!

Aber dass mir jetzt niemand kommt mit “nett ist die kleine Schwester von Scheiße“, nein, echt nette Leute, nette Gespräche, nettes Ambiente, nettes Bier (aus dem “Bieramt”).

Der Start war zwar etwas holprig, denn da ich – völlig untypisch für mich – pünktlich war, hab ich mich erstmal in den Gastronomiebetrieben dort am Tiergärtnertorplatz durchgefragt und nur ein “hör’ ich zum ersten Mal” erntete, war ich allein. Doch da fiel mir ein Herr auf, der suchend mit dem Smartphone in der Hand über den Platz wanderte – diese Verhaltensweise ist eindeutig, den sprech ich an: Es war Michael, der auch endlich froh war, einen IronBlogger zu treffen. Wenig später hatte mein “Twilferuf” (geiles Wort, oder?) Erfolg: Daniel und Markus zeigten uns die Gruppe, die sich unter dem Baum “versteckt” hatte und bald traf auch der Chef ein. Endlich konnte ich mir ein Bier holen… 🙂

Folgende Erkenntnisse brachte mir der Abend:

  • Ich war wohl mit Abstand der älteste und wohl auch der einzige, der zur Familie heim musste?
  • In Nürnberg gab es mal das größtes Twittertreffen Europas – bis es vom Oktoberfest abgelöst wurde (grrr).
  • Piraten gehen an ihrer eigenen Basisdemokratie zu Grunde (ok, war nicht neu), aber sie wissen das und steuern dagegen…?
  • Die einzigen harten Buchstaben im Fränkischen sind in “Senft” und “Karasch” (war auch nicht neu)!
  • In Nürnberg gibts ne Kaffeerösterei!

Ansonsten striffen wir noch das Fussballthema “Glubb und Fädd“, den Hammer von Paul Watzlawick (ich war begeistert) und die Theorie “Wer Transparenz möchte, möchte nur Kontrolle” – und das is was zum Grübeln.

Zum Schluß wünschte man mir noch “viel Erfolg mit der 5%-Hürde“!

Ich sach doch, lauter nette Leute! Bis zum nächsten Mal! 🙂

WordPress nach dem Update in englisch? Leerzeichen raus!

Wer so wie ich ein altes WordPress-Blog reaktiviert und irgendwann eine aktuelle Version einspielt, hat vielleicht das gleiche Problem:

Plötzlich ist das gesamte Dashboard auf englisch!

Man durchforstet Forum um Forum, spielt Sprachdatei um Sprachdatei ein. Alles ohne Erfolg.

Lösung (in meinem Fall):

In der Datei wp-config.php hat sich im Laufe der Zeit die Zeile unterhalb von “Hier kannst du einstellen, welche Sprachdatei benutzt werden soll. Die entsprechende Sprachdatei muss im Ordner wp-content/languages vorhanden sein, beispielsweise de_DE.mo. Wenn du nichts einträgst, wird Englisch genommen.” geändert:

define (‘WPLANG’, ‘de_DE’);

wurde zu

define(‘WPLANG’, ‘de_DE’);

Ich hab also nur das Leerzeichen entfernt und schon ging alles wieder. Vielleicht hilfts ja jemanden! 🙂

Hilft die Cloud wenn man mich be-cloud?

Ich bin ja grundsätzlich kein Freund davon, meine Daten irgendwo speichern zu lassen, wovon ich nicht weiß, was damit passiert. Gemeint ist das berühmte cloud-computing. Nun könnte man auch sagen, dass diese Angst unbegründet ist – vor allem da ich meine e-mails bei Google liegen habe…

Nun berichtete aber die BILD von einem Fall, in welchem so eine Cloud doch ganz schön nützlich sein kann:

Eine deutsche Urlauberin feierte auf der Partyinsel Ibiza mit ihren Freundinnen geht zur Abkühlung im Meer baden. Als sie an den Strandliegen zurückkehren, sind Klamotten und iPhone verschwunden. “Auf Ibiza nichts Ungewöhnliches” meint die BILD.

Aber wenig später stellt die Dame fest, dass ihre Funktion, alle “geschossenen” Bilder in die Cloud zu laden, immer noch aktiv ist. Somit kann sie sehen, was dieser dreiste Dieb so an Fotos und Videos mit dem gestohlenen Handy macht! Doch anstatt sich schwarz zu ärgern, ersinnt sie einen einfallsreichen Racheplan und postet diese mitunter echt peinlichen Aufnahmen im Netz. Somit wird das Leben des Handy-Diebs im Netz verbreitet und von allerhand Leuten auf die Schippe genommen! 🙂

Ich finde

…Hut ab! Eine originelle Idee. Wobei ich mich frage, wenn man schon so viel von einem Dieb weiß, kann man den nicht ergreifen? Gut, Dubai ist jetzt nicht das, was man eine Demokratie nennt, aber hier liegen die Fakten doch auf dem Tisch?

Egal, hier kann man sich den, zugegeben, ziemlich peinlichen Typen mal anschaun. Die Kommentare sind auch ziemlich geil! 😉 Wer jemanden aus Dubai kennt, der könnte das doch dort in Foren oder Facebook verbreiten, oder?

life of a stranger who stole my phone (auf tumblr.com)

Jetzt bin ich auch ein IronBlogger für Franken

Endlich hab ich es getan, hab meinen “erst-wenn-ich-mal-Zeit-hab”-Schweinehund besiegt. Denn sind wir doch mal ehrlich, “wenn-ich-mal-Zeit-hab”, wann soll das denn sein?

IronBlogger Franken

Sugar Ray Banister ist auf mich zugekommen und hat mich auf ein kleines Projekt aufmerksam gemacht: Blogger in einer Region schließen sich zusammen und jeder muss mindestens 1 Beitrag pro Woche schreiben – nen richtigen Beitrag. Tut er dass nicht, muss er 5,-Euro Strafe in eine Kasse zahlen. Irgendwann mal wird diese Kasse dann versoff…. verfeiert – glaub ich zumindest. Da sollte ich dann doch mal genauer lesen…

Diese Leute nennen sich dann IronBlogger (wahrscheinlich weil sie eisern bei der Sache sind) und es gibt sie in

Berlin — Bodensee — Bonn – Franken – Hamburg – Karlsruhe — Kiel – Köln — Leipzig — München – Münster – OWL – Ruhr — Stuttgart

Find ich ja schon mal geil, dass unsere hier nicht “Nürnberg” heisst, damit sich die Fürther und Erlangener usw. nicht ausgeschlossen fühlen. Doch, die Franken sind so, aber das werden wir hier noch genügend behandeln.

Warum ich da mitmache?

Ganz klar, es ist etwas, das den Namen “Franken” trägt. Da MUSS ich quasi dabei sein. 🙂

Doch der hauptsächliche Grund ist, dass ich mich selbst mal wieder zum Bloggen zwinge. Denn so’n bisschen geizig bin ich dann schon. Meine Blog schlummern schon viel zu lange… die Zeit muss man sich halt nehmen.

Aber wer weiß, vielleicht hab ich ja nach der Landtagwahl dann doch mehr Zeit? 😉

postsciptum: Mir fällt grad auf, dass ich mal ein neues Theme vertragen könne, oder?

Guerilla-Marketing: Da wär ich auch gestresst!

Inhalt von Nivea”: Klar, es geht hier um Werbung – aber ohne diesen Auftrag, wäre ich nie auf den Film gekommen…

Ich glaube man nennt es Guerilla-Marketing: “Ungewöhnliche Vermarktungsaktionen”, die mit “geringem Mitteleinsatz” eine große Wirkung versprechen – meist durch einen Überraschungseffekt! So hat sich nun auch Nivea (Beiersdorf AG) in so etwas versucht und wie ich finde, ziemlich gekonnt!

Man wartet auf dem Flughafen auf seinen Flug, plötzlich wird man in allen Zeitungen und im Fernsehen gesucht. Erstaunlich, wie die Leute da reagieren:

Natürlich darf am Ende der Auftritt des Artikels nicht fehlen – trotzdem aber sehenswert. Hier noch das Making of:

Ich weiß zwar nicht, ob nun alle in die Läden rennen und diese Chreme kaufen, aber die Aktion ist schon mal geil! 🙂

Mehr Beispiele zu Guerilla-Marketing hier

Holen wir uns unser gutes altes Internet zurück!

Jaja, in 2006 war das Bloggen noch was besonderes, wir hielten uns alle auch für etwas in dieser Richtung. Teilweise war es aber auch so, dass man zu Veranstaltungen geladen wurde oder Presseausweise erhielt – also schon was besonderes. Entweder lasen Freunde eh auf den Seiten mit oder man unterrichtete Sie per Rundmail über die neuesten Internet-Trends, Lacher oder Schocker! *schwelg*

Manche sahen man die Entwicklung kommen, aber so wie das heute ist, hätte keiner damals erwartet…

Denn heute spielt sich “das Leben” in Facebook, Twitter und Co. statt. Sieht man was witziges, dann schreibt man keinen Blogbeitrag mehr, sondern geht auf “teilen” bzw. “retweet” und das wars. Zwar treibt man so die berühmte Sau extrem schnell “durchs Dorf”, aber es ist eben auch nach ca. einer Woche nichts mehr davon übrig – bzw. findet man selbst seine eigenen Einträge nicht mehr…

Darum unterstütze ich die Aktion vom Spreeblick, der das Web zurückerobern will. Auch wenn ich bezeichnenderweise von dieser Aktion über Google+ erfuhr….

Mehr hier:

PS: Auch vollkommen richtig, dass wir Blogger uns selbst wieder am Riemen reißen müssen. Auch wir sind bequem geworden und haben uns in dem geschaffenen “erlauchten Kreis” zu wenig um den “Normalo-User” gekümmert. Message is angekommen!

PPS: Aber trotzdem könnten Sie hier mal Social “liken”! 😉

Wie installiere ich den Loopback-Adapter auf Windows 8?

Die ersten Gehversuche auf dem neuen Windows 8 hab ich bereits hinter mir. Hier für Euch, damit Ihr nicht suchen müsst: Wie kann man den Loopbackadapter auf Windows8 installieren?

  1. Rechte Maustaste auf das Computer-Symbol -> Einstellungen
  2. Geräte-Manager auswählen und auf den PC-Namen klicken -> Hinzufügen von “lagacy hardware”
  3. Automatisches installieren der Hardware -> weiter
  4. Netzwerk-Adapter auswählen ->
  5. Microsoft -> Microsoft LoopbackAdapter -> installieren

Nun ist der Microsoft Loopback Adapter auf der Windows8-Kiste installiert!

Wer zu den Schritten noch Grafiken sehen will, der findet hier eine englische Beschreibung.

Hier Windows 8 zum supergünstigen Einstiegspreis bestellen!

Internet Explorer: Ist Werbung wirklich so schlimm?

Der Internet Explorer 9 (siehe Werbevideo ganz unten) von Mircosoft bietet Tracking Protection Lists an, was in erster Linie zum Schutz der Privatsphäre dienen sollte. Man kann damit aber auch entscheiden, welche Werbeeinblendungen auf Webseiten nicht mehr angezeigt werden sollen. Es somit quasi ein eigener Werbeblocker.

Nun aber geht Microsoft noch einen Schritt weiter und plant die “Do-Not-Track”-Eigenschaft im neuen Internet Explorer 10 als Standard auszuliefern, weshalb die Werbeindustrie protestiert: In einem Brief baten nun mehrere Unternehmen wie Unilever, McDonald’s, Coca-Cola, IBM, Visa und Intel darum, das Feature doch auszuschalten.

Ich finde…

…das eine gefährliche Situation. Denn man muss wirklich mal die Augen aufmachen, was im Internet so alles “Werbefinanziert” ist. Ich würde sogar so weit gehen, dass durch die Werbung das Internet heutzutage überhaupt noch kostenlos zu nutzen ist! Wenn nun also dieser Werbeblocker standardmäßig installiert ist, werden mit Sicherheit die Werbequoten sinken, was über kurz oder lang zum Sterben einiger Seiten, und damit zum Schrumpfen des Angebots führen wird.
Folge wäre eine Situation wie beim Fernsehen: Wer es werbefrei haben will, kuckt entweder staatlich-langweilig oder er bezahlt dafür, wie beim hochwertigen Sky-Programm

Darum sollte jeder, der ein kostenloses Internetangebot gut findet, dort auch die Werbepartner beachten und diesen Werbertracker deaktiviert lassen! 🙂

Ein guter Beitrag zu dem Thema “AdBlocker” auch bei nicht-spurlos.de!

Abhilfe: DNS-Client funktioniert nicht mehr

Ich habe lange gekämpft gesucht! Darum möchte ich Euch die Lösung nicht vorenthalten, könnt ja sein, dass noch jemand das Problem mit dem DNS-Dienst hat:

Zu einem bestimmten Augenblick erscheint am betroffenen PC die Fehlermeldung “DNS-Client funktioniert nicht mehr”, online Hilfe suchen oder abbrechen. Nach dem Abbrechen kommt dann noch ne Meldung, dass der Hostprozess beendet wurde usw.!

Abhilfe:

  1. Alles schließen und den PC neu starten.
  2. Dann auf Start -> Ausführen oder Start Suche. Hier “CMD” eintippen und Enter drücken. Dann öffnet sich ein DOS-Eingabefenster.
  3. Hier folgendes eingeben: “ipconfig /flushdns” (ohne Anführungszeichen) und mit Return bestätigen und wenig später das DOS-Fenster mit dem Kreuz rechts oben schließen.

Zumindest hat das bei Windows Vista so funktioniert! 🙂 Wenns dann immer noch nicht besser läuft, gleich hier einen neuen Rechner kaufen:
notebooksbilliger.de

Expedia erstattet bei niedrigerem Angebot die Differenz zurück

Wer hats gewußt? Ich zumindest nicht: Urlaubsreisen übers Internet zu buchen wird immer komfortabler. Umfangreiche Suchmasken sowie Bewertungen von Leuten die an den entsprechenden Orten schon waren, lassen kaum mehr Risiken bei der Planung zu. Nur, bei so vielen Anbietern, da gibt es auch viele unterschiedliche Angebote und Möglichkeiten. Aber ich finde, hier hebt sich Expedia etwas ab:

  1. Wenn Sie dasselbe Hotel online auf einer anderen Website billiger finden, erhalten Sie ganz einfach die Differenz rückerstattet!
  2. Der gleichzeitige Erwerb von Flug + Hotel verschaffte unseren Kunden Kosteneinsparungen von durchschnittlich 10% im letzten Jahr!
  3. Treffen Sie mithilfe von 4 Millionen Bewertungen von echten Gästen die richtige Entscheidung.
  4. Wir unterstützen Sie vor, während und nach Ihrer Reise. Besuchen Sie unseren Online Kundenservice!
  5. Seit 1996 sind wir Pionier für Online Reisen. Sie können sich auf uns verlassen.
  6. Wir erheben keine Umbuchungs- oder Stornierungsgebühren für die Verwaltung Ihrer Buchungen.

Na das klingt doch fair, dafür macht man doch gerne Werbung:
Expedia.de - Reisen. Wie, wann, wohin du willst.

Blogger aus der Frankenmetropole Nürnberg