Wirklich herrliche Bilder gibt es hier bei boston.com!
Mein Lieblingbild ist Bild Nr. 48! George W. Bush hat sich nicht mal die Mühe gemacht den Namen von Barack Obama auf den Umschlag zu schreiben – darum hat er “44” draufgeschrieben!! 🙂
Wirklich herrliche Bilder gibt es hier bei boston.com!
Mein Lieblingbild ist Bild Nr. 48! George W. Bush hat sich nicht mal die Mühe gemacht den Namen von Barack Obama auf den Umschlag zu schreiben – darum hat er “44” draufgeschrieben!! 🙂
Heute um 12 Uhr (bei uns 18 Uhr) wird Barack Obama anlässlich seiner Amtseinführung vor hunderttausenden Fans Anhängern auf Washingtons “Mall” sprechen. Von seiner Antrittsrede wird ebenso extrem viel erwartet, wie auch von seiner Amtszeit als 44. US-Präsident – und vor allem soll sie George W. Bush, den “schlechtesten US-Präsidenten” aller Zeiten vergessen machen.
Ich möchte noch einmal an George erinnern, wie er uns immer in Gedächtnis bleiben wird: Mit seiner ganz persönlichen Sprache!
“Our troops and JETs to Q8 an the persian GULF”! Auch wenn der “Optimistic Journalist” von Fake spricht, ich finde es herrlich! 🙂
Wie vor Kurzem nach dem Bekanntwerden des Endes von “Schmidt & Pocher” schon betont, fand ich die beste Zeit von Dirty-Harry die bei Sat.1 war! Grandiose Verarsche eines Sparkassen-Werbefilms:
Das is ja hart! Da gibt Schnellsprecher und Ex-Hitparaden-Legende Dieter Thomas Heck in der B2radioWelt ein Interview und ganz nebenbei rutscht ihm eine Beleidigung raus:
“Das ist auch Schlager, das ist anders, aber es is Schlager! Auch wenn er es ungerne hört, aber es gehört dazu!”
Sogleich hat sich Spiegel-Online des Themas angenommen und schreibt von einem “Tiefschlag“! (Den Podcast des Interviews gibts beim Stoibär)
Wenig später wertet Heck die Schlagermusik gänzlich ab:
“Schlager ist eine Wegwerfware, heute hört man sie, heute pfeift man sie vor sich hin, weil man fröhlich ist.”
Tja, ist das nun eine Beleidigung? Ist Heck mit seiner Einschätzung bei der “Neuen Deutschen Welle” hängen geblieben? Oder noch ganz anders: Sollte sich Herbert Gönemeyer beleidigt fühlen – wäre das dann nicht eine Beleidigung für ALLE Schlagerfuzzis? 😉
PS: Auf spiegel-online gibt es zudem eine Umfrage. Ein erstes Ergebnis ergibt, dass die meisten (35%) auch der Meinung sind, Grönemeyer sei “Schlagermusik”!
Dieser Frauen-Traum erinnert etwas an “Sex and the city”, ist aber einer der genialsten Werbespots:
Heineken schließt damit zu den Spitzen-Werbefilmen von Budweiser auf!
via Werbeblogger
Ein großes Kapitel deutscher Blogger-Geschichte ging heute zu Ende – aber ein neues scheint begonnen worden zu sein:
Robert Basic hat (wie berichtet) sein Nr.1-Blog “Basic Thinking” auf ebay versteigert und für allerhand Aufsehen gesorgt. Zuletzt war sogar das ZDF mit einem Kamera-Team vor Ort und hat zusammen mit Robert auf das Auktionsende gewartet – in der letzten Minute stieg der Preis noch mal um 13.000 Euro.
Für 46.902,00 Euro erhielt Thomas Strohe (Gründer von serverloft.de) den Zuschlag, der vorher schon mit Robert in Kontakt stand. Robert wird sogar “für eine Übergangszeit von einigen Monaten” mitarbeiten, da er sich “extrem” freut, “dass es in internetaffine Hände kommt“. (Kurze Vorstellung von Thomas Strohe hier)
Ich werde Basic Thinking nicht aus meinem Feed-Reader schmeissen, weil ich erst sehen will, was aus dem Projekt wird.
Am meisten bedauere ich aber, das der Blog-Name nun kein Wortspiel mehr ist…
[Trigami-Anzeige] Wer kennt das nicht: Man macht eine Städtereise, besucht Verwandte oder möchte einfach nur in der eigenen Stadt etwas neues ausprobieren. Und Freunde und Bekannte nennen einem immer nur die gleichen Besonderheiten und Kneipen, die man eh schon in und auswendig kennt. Und bei etwas völlig neuem läuft man Gefahr einen Reinfall zu erleben und damit wäre die Erholung dahin…
Wäre es da nicht super, wenn man im Internet einfach den auserwählten Ort nach guten Angeboten durchsuchen könnte? Vor allem für den Urlaub (Städtereise) ist so was von Nöten, wie wir alle durch die verschiedenen Hotel-Bewertungs-Seiten schon feststellen konnten.
Mit travelfeedback.com ist den o.g. Gefahren nun ein Ende gesetzt! Auf dieser Plattform kann sich der registrieren und seine Erfahrungen mit anderen teilen – wodurch man, quasi als Aufwandsentschädigung, auch noch Punkte erhält, die man dann in Preise und Geschenke tauschen kann.
Willkommener Nebeneffekt ist dabei, dass sich Veranstalter, Gastwirte oder auch Lokalpatrioten ins Zeug legen können um den eigenen Ort, die eigene Veranstaltung oder den Lieblingsplatz „nach vorne“ zu bringen.
So habe ich als gebbürtiger Nürnberger natürlich Orte eingepflegt, die es verdienen besucht zu werden. Allen voran das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in der (unfertigen) Kongresshalle am Dutzendteich, das vom Verband der Britischen Reiseschriftsteller zum “weltweit besten Tourismusprojekt außerhalb Großbritanniens” gewählt wurde.
Belohung durch Punkte
Für die „Arbeit“ die sich der User macht, um diese Orte einzupflegen, erhält eine unterschiedliche Anzahl von Punkten:
So bringt man es schnell auf eine stattliche Zahl von (Bonus-) Punkten die man in folgende Geschenke eintauschen kann:
Dann bleibt nur noch eines zu sagen: Los, auf geht’s zur Registrierung!
Etwas ungewöhnlich was ReX da gemacht hat, aber ich bin ja hilfsbereit!
Wer weiß um welchen Film es sich hier handelt:
2 Leute in nem Cafe sitzen sich gegenüber und reden ganz gechillt.
Der eine scheint halt n bissl verrückt zu sein und meint halt was wie: Stell dir vor es ist Geiselnahme – und eine ganze Stadt spielt verrückt. usw…
Am Schluß des Gesprächs steht der Typ auf und geht einfach raus aus dem Cafe und dann sieht der Zuschauer das draußen ALLES voller Spezialeinheiten und Polizei ist.Der Typ der davor gesprochen hat war n Geiselnehmer der allen seinen Geiseln Sprenggürteil umgeschnallt hat und die gehen los wenn sich die Geiseln zu weit von der Bank entfernen. Am Schluss von dem clip geht auch einer der Sprengürtel hoch nachdem die Polizei einen Geiselnehmer schießt und die Geisel “retten” wollen.
Die Kamera schwenkt dann so genial durch die Explosion… (dh glaub ich war es ein Preview, da ich nicht glaub, dass das ganze eine Amateuer-Arbeit war)Leider hab ich als Bezug was ich noch weiß nur noch den Charakter der dem aus dem oben genanntem Banküberfall nachempfunden ist.
Wer weißes, wer weißes? (O-Ton Lehrer von Ferris Bueller)
Was sich doch manche Leute einfallen lassen: Eine Internet-Seite der “Joseph-Scheiße-Versicherungsgruppe AG” mit der passenden Domain:
Ich empfehle ganz besonders die “in persona“-Seite und den darauf erscheinenden “Pif Scheiße”. Wenn der jetzt auch noch schlank ist, ist er dann vielleicht der “Dünn-Pfiff”? 😉
Beim Florian hab ich gefunden, dass diese Versicherung auch nicht im Versicherungs-Verzeichnis der Schweiz aufgeführt ist. Außerdem gibt es in der Neugasse 75 in 8005 Zürich keine Versicherung. Bernd hat zudem herausgefunden, dass das Bild von Felicitas Scheiße-Gonzales in Wahrheit die US Moderatorin “Maria Bartiromo” ist.
Ich vermute ja, dass da ein verbitterter Versicherungsangestellter dahinter steckt, der sich im Zorn mal dachte “in was für einer Scheiß-Versicherung arbeite ich hier eigentlich“?
Schön auf “Dr. Gustav Scheiße wird 75” unter aktuell:
“Gustav, Du bleibst der Größte für uns!”
Also heißt das dann: “Für immer der größte Scheiß”? 😀
“Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt” sagt der Volksmund – wirklich?
Was sieht, hört und liest man zur Zeit nicht für schreckliche Dinge aus dem Gaza-Streifen, von dem ich bisher dachte, dass das eben ein Krieg sei und da sowas “normal” wäre. Was sich aber wirklich bei den israelischen Angriffen auf die Palästinenser abspielt, bekommt man durch das Presse-Verbot überhaupt nicht mit.
Außerdem ist ja die Kriegspropaganda extrem wichtig geworden, sodass man nun überhaupt nicht mehr weiß, was man glauben soll.
Da ist man dann schon dankbar, wenn mal ein Bericht auftaucht, der von den Vorzeichen her nach einer neutralen Beurteilung aussieht: Ein Israelischer Friedenaktivist der Pro Palästinenser schreibt!
heise.de hat heute einen ziemlich guten Bericht von Uri Avnery, Gründungsmitglied des Israelischen Rats für Israelisch-Palästinensischen Frieden und ehemaliger Knesset-Abgeordneter, veröffentlicht:
“Nicht lange zuvor wurde in England ein ähnliches Verbrechen begangen. Die Churchillbande versteckte sich inmitten in die Londoner Bevölkerung und missbrauchte Millionen von Bürgern als menschliche Schutzschilde. Die Deutschen waren so gezwungen, ihre Luftwaffe zu schicken und die Stadt widerwillig in Schutt und Asche zu legen.”
Ist die gelungene Provokation des Lesers am Anfang, die einem aber Klarheit über die verschiedenen Blickpunkte einer Sache vermittelt.
“Eine Person ohne Fantasie wie Barak (sein Wahlslogan heißt: “Nicht ein netter Kerl, sondern ein Führer”) kann sich nicht vorstellen, wie anständige Leute rund um den Globus auf solche Aktionen wie die Tötung ganzer Großfamilien, die Zerstörung der Häuser über den Köpfen ihrer Bewohner, auf die Reihen von Jungen und Mädchen in Leichensäcken, auf die Berichte über Leute, die tagelang zu Tode bluten, weil die Krankenwagen nicht zu ihnen durchgelassen werden, auf das Töten von Ärzten und Sanitätern, die auf dem Weg sind, Leben zu retten, auf Berichte über das Erschießen von UN-Fahrern, die Lebensmittel bringen, reagieren…”
Der Wahlslogan ist für einen Politiker Israels schon recht unglücklich gewählt, wenn man dieser Übersetzung glauben darf. Alles in allem ein recht lesenswerter Bericht:
Uri Avnery Die Lügen des Kriegs – Warum Israel den Krieg nicht gewinnen und die Hamas ihn nicht verlieren kann
Ebenfalls sehr lesenswert:
André Marty – Stell dir vor es ist Krieg, und einer geht auch nach zwei Wochen noch hin
Es geht mal wieder ums “Perfekte Promi-Dinner” (beste Folge). Da gab es heute mal wieder “Die Münchener Runde” (11.01.09) mit dem Promis Eva Grünbauer (SAT.1 Bayern), Bernhard Hirtreiter (Die jungen Tenöre), Ramona Leiß (Knoff-Hoff) und Pierre Geisensetter (Leute heute, ZDF). Geisensetter und München fragt sich der Kenner? Dieser Altstadt-Jogger, der aus dem Stadtbild in Nürnberg kaum mehr wegzudenken ist, ein Münchner?
Tja, Pierre Geisensetter lud die anderen Gäste einfach in seine Zweitwohnung an die Isar. Schade… da war Daniel Küblböck schon ehrlicher: Er hat in der “Die Münchener Runde” vom 31.08.08 einfach die anderen Köche zu sich in die Frankenmetropole eingeladen!
Gut, Geisensetter ist jetzt kein waschechter Franke (geboren in Jena), aber das ist Küblböck (Hutthurm) auch nicht! Aber dafür hat Daniel auch nur den 3.Platz belegt, während Pierre Sieger wurde… vielleicht war das auch ausschlaggebend und die anderen waren nur froh, dass sie in der “boarischn Heimot” bleiben duften, tz!
Anmerkung zur Sendung: Witzig, dass der sich selbst lobende Bernhard Hirtreiter bei der Verkündung der Platzierungen Pierre um den Vortrag bat – vielleicht wollte er seinen erwarteten Sieg nicht selbst vorlesen? Denn so extrem gut drauf wie er beim Lüften der 5000-Euro-Käseglocke war, so sehr viel im das Lachen aus dem Gesicht, als er LETZTER wurde! Hehe! 🙂
Eigentlich eine einfache Frage, hätte ich gedacht: Caspar, Melchior und Balthasar, eben die Namen der Heiligen Drei Könige ist das was die Sternensinger an die Wohnungstür kritzeln.
Doch C M B steht für “Christus mansionem benedicat” (Christus segne dieses Haus / Wohnung) – steht auch bei Wikipedia.
In diesem Zusammenhang auch nett, dass diesen Brauch noch lange nicht jeder in Deutschland kennt… 🙂
via Thomas und Thomas