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BlogVideoz: Eingebundene Videos starten auf Chrome nicht mehr

SprachdateiIn meine Blogzeit am Anfang dieses Jahrtausends fiel natürlich auch das Aufkommen der Videoportale wie Youtube oder myVideo. Um gute Videos oder auch entdeckte Fake-Videos zu verbreiten, hatte man die Möglichkeit diese auf seiner Internetseite einzubinden, quasi diesen Film kommentiert zu veröffentlichen.

Ich habe tolle Erfahrungen mit dem Plugin BlogVideoz von Oliver Karthaus gemacht, da man nur zwischen eckige Klammer “youtube” oder “myvideo” schreiben, die Buchstabenkombination aus der URL nach einem Leerzeichen hinten dran setzen musste und schon konnte man es veröffentlichen:

Video

Doch vor kurzem wurden im Browser Chrome diese Videos nur noch als schwarze Fläche angezeigt – in Firefox ging es noch? Aber das Plugin wird nicht mehr aktualisiert.

Welches Video-Plugin?

Natürlich wollte ich nun nicht alle meine alten Beiträge überarbeiten müssen, also musste ein PlugIn her, das diese Schreibweise auch akzeptiert. Ich habe mich nun für

YouTube Embed

von dartiss entschieden! Man kann nach der Installation im Dashboard unter “YouTube Embed” bei “Profiles” die Größe (Video Size) des eingebetteten Films angeben – denn 540px Breite is etwas wuchtig, finde ich. 🙂

Leider werden aber nur youtube-Videos so im WordPress angezeigt, aber kein myvideo, vimeo, usw. und es beißt sich mit Jetpack, dort muss man die “Shortcode-Einbettungen” deaktivieren.

Falls jemand andere Erfahrungen hat, gerne in die Kommentare! 🙂

IRC kollidiert mit Fränkisch

IRC-Sprache (Internet Relay Chat) ist unter den meist jüngeren Chattern weit verbreitet. Die berühmtesten Auswüchse sind LOL (laughing out loud), BTW (by the way), OMG (oh my god) und natürlich WTF (what the fuck). Leicht eingedeutscht könnte man das berühmte *kopfschüttel* auch noch zu dieser Schreibweise dazurechnen.

Ältere und unbedarftere Internet-User stossen hier aber schnell an ihre Verständnis-Grenzen! So habe ich heute einem Kollegen, der frisch erlernen konnte, was LOL bedeutet, ein ROFL MAO (rolling on floor laughing my ass off) unter die e-mail gesetzt und wenig später klingelt mein Telefon:

  • Ich: “Ja?”
  • Er: “Ja. Was is?”
  • Ich: “Was soll sein?”
  • Er: “Na Du hast mir doch geschrieben, dass ich Dich anrufen soll?”
  • Ich: “Ich? Nee!”
  • Er: “Doch, Du hast rouf amol o geschriem!”

Jaha! Fränkisches IRC! Ich bin begeistert! Dafür gibts ein LOL, ROTFL und HHAISMW (hau hald ab, ich schmeiß’ mich wech)! 😉

Noch mehr Abkürzungen findet man bei Wikipedia

Russischen Zeichensatz aus den Suchbegriffen aussperren

Da betreibe ich noch ein anderes Blog, relativ erfolgreich und lasse auch dort mit Hilfe des Plugins “searchphrases.php” die Suchbegriffe anzeigen. Plötzlich erscheinen dort immer wieder lange Reihen von Fragezeichen! Also überprüfe ich das und stosse auf das hier:

Wordpress Suchbegriffe russischer Zeichensatz aussperren

Sogleich hab ich mir das von einem Ukrainer übersetzen lassen: “Porno Zeichentrickfilm herunterladen kostenlos

Und auf der Seite schreibe ich über Fussball und den FCN, und nicht so wie hier über solche Dinge! Wie kommt Google da auf meine Seite?

Und jetzt kommts: Ich versuche natürlich den Suchbegriff auszusprerren und trage “?????” bei den Stoppwörtern ein. Promt erhalte ich nach einer Suche die Fehlermeldung:

Warning: preg_match() [function.preg-match]: Compilation failed: nothing to repeat at offset 80 in /www/htdocs/w009a141/ntown/glubbblog/wp-content/plugins/searchphrases/searchphrases.php on line 447

Ich denke mal, das System kann mit dem Zeichensatz nichts anfangen. Was kann ich hier nur tun?

Subscribe to Comments nicht mehr gefährlich!

Nach der Abmahnung für Jan Tissler (upload-magazin.de -hier-) und der nachfolgenden Plugin-Entfernungs-Welle, kann man endlich wieder auf einen solchen Dienst zurückgreifen:

Martin Spütz von infogurke.de bietet das vertraute Plugin nun mit “Double-Opt-In-Verfahren“ an (hier).

Robert hats schon im Einsatz, ich habs auch schon getestet und versorge nun meine Blogs damit! Danke an die infogurke! 🙂

via Trackback

Abmahnung wegen Subscribe to Comments?

Abmahnanwälte und die passenden Kläger sind ja sowas von kreativ! Da hat so mancher Seitenbetreiber und Blogger das gewisse Plugin “Subscribe to Comments” (so wie ich) oder ähnliches im Einsatz, um dem User /Leser folgenden Service zu bieten:

Wenn der User /Leser kommentiert hat kann, er eine Schaltfläche aktivieren und sich “über weitere Kommentare informieren lassen“. Das ist gut für Diskussionen (z.B. beim Fussball) oder wenn man Fragen stellt.

Nun aber wurde Jan Tissler (upload-magazin.de) wegen dieses Services abgemahnt, da eine eingegebene e-mail-Adresse im Vorfeld nicht überprüft und bestätigt werden muss – d.h. jeder Kommentierer kann bei “e-mail-Adresse” eine beliebige mail-Adresse angeben, sich quasi auch als jemand anderes ausgeben (fehlendes “Double-Opt-In-Verfahren“? Erklärung bei advissign.de)! Diese “andere” Person erhält dann Nachrichten, die als “Spam” bezeichnet werden könnten.

Normalerweise betrifft so etwas nur gewerbliche Seiten, aber selbst da haben sich diese findigen Leute was gedacht: Schon allein wenn man Google-AdSense-Anzeigen einblendet, hat man eine Gewinnerzielungsabsicht und könnte als “gewerblich” eingestuft werden. Ja, das ist Deutschland

Nun schalten Land auf, Land ab die meisten Webmaster dieses Plugin einfach ab (webmaster-Blog: typisch deutsch), da noch kein adäquater Ersatz in Aussicht ist!

Robert Basic hingegen ist der Meinung, dass Jan einem “Betrüger auf den Leim gegangen ist” und meint dass der Kläger nachweisen müsste, dass er “es nicht doch selbst war”. Jedenfalls ist das Plugin bei ihm noch aktiv!

Update: Gerade hab ich bei Gedankendeponie gefunden, dass infogurke das Plugin umgeschrieben hat. Das werd ich mir morgen mal ansehen!

via Rivva

Countdown-Plugin für WordPress 2.3

Vor Kurzem habe ich dem Stoibär nur höhnisch einen Tipp gegeben, als bei ihm das Countdown-Plugin nicht mehr funktionierte. Doch als ich nun mein WordPress im Kärwa-Blog updaten musste, lief auch mein altbewährtes Plugin nicht mehr…

Das vom Thomas vorgeschlagene Plugin war nicht das was ich suchte. Schon vielmehr das, was ich bei Julia gefunden habe:

Andrew Fergusons Countdown-Timer (download gleich hier)

  1. Countdown-AdministrationsbereichDownload des Plugins, ZIP-Datei entpacken und den entstandenen Ordner “countdown-timer” in das Verzeichnis “wp-content/plugins” kopieren.
  2. Dann in der Pluginverwaltung (Plugin-Panel) aktivieren.
  3. Nun kann man unter “Verwalten -> Countdown TimerEinstellungen vornehmen!

Einstellungen:

  • Auf dieser “Countdown Timer”-Seite wird alles sehr gut erklärt!
  • Das Plugin kann sowohl in Countdown-Funktion genutzt werden um die Tage und Stunden bis zu einem bestimmten Ereignis zu zählen oder als Anzeige “Zeit seit”, d.h. wie viel vergangen ist seit einem bestimmten Zeitpunkt.
  • Man kann mehrere Termine anzeigen lassen oder auch nur jeweils eines, wenn man “automatisch löschen” einstellt.
  • In der Countdown Zeit-Anzeige kann man einstellen, welche Zeiteinheiten dargestellt werden sollen.
  • Beim Berühren mit dem Mauszeiger wird der Endzeitpunkt des “Raketenstarts” angezeigt, sodass keiner rechnen muss, um den “ersehnten Zeitpunkt” zu erfahren.

Nun kann das “Countdown Timer Widget” eingefügt werden – sofern man die Widgets-Funktion aktiviert hat – oder man fügt den folgenden Code ein:

<li id=’countdown’><h2>Countdown:</h2>
<ul>
<?php afdn_countdownTimer(); ?>
</ul>
</li>

Nun kann problemlos die Zeit herunterzählen lassen!

PS: Ich bin nur noch auf der Suche, wie man die einzelnen Zeiteinheiten (Tag, Monat, Jahr, Stunden, Sekunden) untereinander anzeigen lassen kann! Wenn ichs weiß, werde ich es hier natürlich mit Euch teilen! 🙂

Plugin: Neuer Sitemaps Generator für WordPress

Seit dem 27.05.2008 steht das Update des Google (XML) Sitemaps Generator for WordPress für die WordPress-Versionen 2.1+ zum Download bereit. Dieses Plugin erstellt eine Sitemap im XML-Format und benachrichtigt Google, MSN und Ask.com über Änderungen auf der Internetseite (nicht zu verwechseln mit dem Anpingenvon Suchmaschinen nach einem neuen Beitrag).

Installation:

Wenn man sich auf arnebrachhold.de das Plugin im Zip-Format erfolgreich runtergeladen hat, muss man die Datei nur noch entpacken. Dabei erhält man den Ordner “google-sitemap-generator“, den man dann einfach ins Plugin-Verzeichnis (wordpress/wp-content/plugins) kopieren muss.

Danach muss man im Tellerrand nur noch in der Pluginverwaltung den Sitemap-Generierer aktivieren und kann dann unter “Einstellungen” bei “XML-Sitemap” Konfigurationen vornehmen.

Nun sollte man aber auf dem Webserver zwei Dateien erstellen oder hochladen die da heissen

  • sitemap.xml
  • sitemap.xml.gz

Diese Dateien müssen beschreibbar gemacht werden, d.h. die Dateiattribute müssen auf 777 gesetzt werden. Dann erst kann man bei “Einstellungen” -> “XML-Sitemap” eine Sitemap aktuell erstellen.

Eine weitere Anleitung findet Ihr unter train-und-coach.de

Countdown-Plugin einbinden

Countdown-Plugin für WordPress ab 2.2 findet Ihr hier

Nachdem ich die Rückersdorfer Kärwa-Seite in einen Blog verwandelt habe, brauchte ich dort natürlich wieder eine Countdown-Funktion um die Tage und Stunden bis zur nächsten Kirchweih zu zählen. Dabei gibt es ein paar Dinge zu beachten, die ich mal wieder nicht für mich behalten möchte:

  1. Download des Plugins bei vud1 Vlog´s oder gleich hier
  2. Die Zip-Datei entpacken (wp-countdown.php) und in das Verzeichnis “wp-content/plugins” kopieren
  3. Dann in der Plugin-Verwaltung (Plugin-Panel) aktivieren
  4. An der Stelle im Theme, an der Sie die Zeit herunterzählen lassen wollen, das hier einfügen (vorher “-” entfernen):
    <-?php wp_CountDown_clock()-?>
  5. Dann muß die wp-countdown.php bearbeitet werden:
    Die Zeile #31 muß geändert werden von
    ereg(“([0-9]{4})-([0-9]{2})-([0-9]{2}) ([0-9]){2}:([0-9]){2}:([0-9]){2}”, $dateLimit, $regs);
    in
    ereg(“([0-9]{4})-([0-9]{2})-([0-9]{2}) ([0-9]{2}):([0-9]{2}):([0-9]{2})”, $dateLimit, $regs);
    damit es anständig funktioniert (Danke an babytux.de)
  6. Nun kann wp-countdown.php angepasst werden:
    Zwischen CONFIGURATION und END CONFIGURATION sind die Angaben zu hinterlegen (Datum und Uhrzeit, Event oder Name der Veranstaltung, Einheit “Days” in Tage ändern, Hintergrundfarbe angeben)
  7. Spezielle Anpassungen (kein Balken, ohne Linie “border-bottom”, zentriert “text-align: center”) können dann ab der Zeile 47 vorgenommen werden

Wenn das alles erledigt ist, dann wird Ihr Blog nun Tage, Monate und Stunden bis zu einem bestimmten Ereignis zurückzählen. Fast wie bei einem Raketenstart: “T minus 10 Minuten”!!

Fatal error nach Plugin Installation

Nach dem Einbau eines neuen Plugins in meinen Blog bin ich heute erst Mal gewaltig erschrocken. Nach dem Aufruf über die URL blieb der Browser weiß und nur das war zu lesen:

Fatal error: Allowed memory size of 8388608 bytes exhausted (tried to allocate 73 bytes) in /mnt /ba2 /10 /193 /000004 /htdocs /ordner /blog /wp-includes /streams.php on line 58

Hab ich meine Datenbank geschossen? Aber diese Meldung erschien nur über die Haupt-Adresse, die einzelnen Beiträge konnten noch direkt aufgerufen werden. Oh mann, “never change a running system” sagt man in der EDV immer! Warum hab ich wieder daran rumgespielt…

Die Lösung

…kam dann vom WordPress Deutschland Forum: Diese Fehlermeldung kommt direkt vom Server und gibt den Wert memory_limit wieder. Dieser definiert den maximal erlaubten Speicherplatzverbrauch (im Arbeitsspeicher) eines PHP-Scripts und soll verhindern, “dass ein schlecht oder fehlerhaft programmiertes Script den Arbeitsspeicher “auffrisst”.

Dies kann mehrere Ursachen haben. So kann es sein, dass im Blog einfach zu viele Plugins laufen, eine Galerie gerade zuviele Thumbnails auf einmal erzeugt oder “eine Anweisung zuviele Beiträge auf einmal verarbeitet”. Das heißt man findet den Verursacher nicht so einfach. Und einfach mal was abschalten ist auch unsinnig, da ja alles im eigenen WordPress einen Sinn hat.

Noch dazu hoste ich meine Seiten bei STRATO und da ist das wieder ein Sonderfall:

Man muss eine “php.ini” erstellen und nur die Zeilen

< ? php (ohne Leerräume)
memory_limit = “16M”
?> (ohne Leerräume)

dort einfügen, diese Datei dann im Hauptverzeichnis des Blogs reinkopieren und schon läuft wieder alles!

Wer es genauer wissen will oder mit meinem “Leerzeichen-Script” nicht zurecht kommt, findet die Anweisung hier: WP 2.1 und Memory allocation error bei Strato

Also, basteln wir weiter…

Update: Es scheint auch so zu sein, dass man alle Blogs, die man über die Datenbank laufen läßt mit dieser php.ini versehen sollte. Bei mir kam es zu den unmöglichsten Veränderungen im Admin-Bereich!

Update: Teilweise kann es auch helfen diese Datei in das “wp-admin”-Verzeichnis zu kopieren!

Nofollow für Denunzianten und Ignoranten

Ich gehörte zu der zweiten Gruppe!! Da unterstütze ich seit ein paar Tagen die Aktion nonofollow.net mit einem Banner auf meinen Seiten und hab “ignoriert“, dass ich selbst Nofollow drin hatte! WordPress setzt nämlich von alleine immer vor Links in Kommentaren ein “nofollow”, was verhindert, dass Suchmaschinen hier weitergeleitet werden. Soll angeblich helfen Spam einzudämmen – aber ich gebe da texto.de recht, dass nofollow jeden Kommentierer als Spammer denunziert (verleumdet als Spammer) und außerdem das Netz behindert, das ja von Links lebt! Jörg Petermann führt das ganze Thema genauer aus (nofollow, nolinks, nocomments, notrackbacks, nopagerank).

Was ist also zu tun?

Es muss nur ein kleines Plugin runtergeladen und dann aktiviert werden. Ganz einfach:

  1. Das Plugin (von Angsuman Chakraborty) hier (download) runterladen
  2. Entzippen und die follow.php in das “wp-content/plugins”-Verzeichnis kopieren/uploaden
  3. Dann das Plugin im WordPress (Plugin-Verwaltung) aktivieren (“Follow URL”)

Dieses Plugin entfernt zukünftig das nofollow-Attribut. Einmal aktiviert, arbeitet es unauffällig im Hintergrund und belastet Niemanden. Die Auswirkungen kann man bei den Kommentaren sehen, wenn man sich den Quelltext (rechte Maustaste) anschaut: rel=”nofollow” ist aus den Links entfernt, so wie sich das gehört.

no nofollow

WordPress-Plugin zum Einbinden von Filmen

Was braucht man nicht alles wenn man einen Blog eröffnet und immer wieder sucht man sich aus Google alles mögliche zusammen. Drum will ich hier mal eine Erleichterung anbieten:

Wie schon so oft in anderen Blogs gesehen braucht man ein bestimmtes Plugin um Filme einzubinden, die dann im Blog abgespielt werden.

Weil sich Kimili Flash Embed nicht mit anderen Plugins verträgt hat bassistance.de ein Plugin erstellt, welches Adult Webmaster Blog sogleich verbessert hat (Plugin-Download weiter unten).

  1. Das Plugin downloaden und in das “wp-content/plugins“-Verzeichnis entpacken
  2. Dann dieses Plugin im WordPress (Plugin-Verwaltung) aktivieren (“BlogVideoz“)
  3. Einen “Beitrag verfassen” und folgendes eintragen ohne Anführungszeichen/Gänsefüsschen!!:

für YouTube-Filme
[“youtube” id]

für MyVideo.de-Filme
[“myvideo” id]

und für Google-Video-Filme
[“googlevideo” docid]

Innerhalb der eckigen Klammern muss nur noch die “id” oder die “docid” mit der ID aus den Links ersetzt werden (ohne Anführungszeichen), nachfolgend fett markiert:

  • video.google.com/videoplay?docid=6805063692754011230&q=bloody+sunday
  • myvideo.de/watch/64435
  • youtube.com/v/bNF_P281Uu4

und dann der Beitrag veröffentlicht werden – mehr is nicht, wenn man die Anführungszeichen/Gänsefüsschen entfernt hat, also so: Klammer*kein Leerzeichen*youtube*Leerzeichen*Code*kein Leerzeichen*Klammer!

Download “BlogVideoz” für YouTube, MyVideo, MetaCafe, Clipfish, Sevenload und Google Video auf Adult Webmaster Blog

via datenschmutz.net