Oder was suggeriert mir dieses Werbeschild einer Augsburger Brauerei? Prügelbrauerei! Slogan: Immer wenn Vati nach Hause kam… 😉
Erinnert mich an die Prügelchen von Harald Schmidt! 😉
Oder was suggeriert mir dieses Werbeschild einer Augsburger Brauerei? Prügelbrauerei! Slogan: Immer wenn Vati nach Hause kam… 😉
Erinnert mich an die Prügelchen von Harald Schmidt! 😉
Hab ich vor kurzem bei den Browser-Kriegen noch verkündet, dass der Mozilla-Browser Firefox im Dezember 2008 erstmals über 20% Marktanteil gestiegen ist, so muss ich heute wieder verbessern:
Denn laut einer Studie vom Fittkau & Maaß Consulting verliert der Internet Explorer (53,9%) weiter an Boden, während der Firefox inzwischen bei 38,9 % angekommen ist! (Wieder eine nette Grafik)
Betrachtet man nur die modernen Produkte mit dem sog. “Tabbed Browsing“, dann hat Mozilla mit 38% (Firefox 2 und 3) schon den Internet Explorer 7 überholt!
Mehr bei Fittkau & Maaß
Endlich kann ich diese Überschrift auch mal schreiben! 😉 Denn All-inkl, der Super-Provider, zu dem ich alle meine Domains umgezogen habe, bietet die Statistiken über den Verkehr auf meinen Seiten ungeschützt für jedermann an!?
Der Stoibär hats entdeckt: Unter http://[domainname]/usage/ gibt es eine saubere Statistik über Zugriffe, Suchbegriffe, etc.! Klar, so schlimm mag das auf den ersten Blick nicht sein, aber wenn man in einem bestimmten Segment um die besten Suchbegriffe kämpft, bekäme der Konkurrent mehr Einblicke als einem lieb ist – aber von einem Massenproblem würde ich nicht sprechen.
Man muss sich im KAS-Menü anmelden, unter “Domains” und “Subdomains” die Unterordner raussuchen und dann unter “Tools” -> “Verzeichnisschutz” das Verzeichnis “/[Unterordner]/usage/” sperren (Verzeichnisschutz anlegen).
Aber Achtung: Nur den Unterordner “usage”, sonst ist die Seite nicht mehr erreichbar!
Trotzdem bleibt All-Inkl my favourite provider!
Ich sags ja immer wieder: Solche schwerwiegenden und sekundenschnellen Entscheidungen sollten Menschen nicht überlassen werden – bzw. sollte es eine Möglichkeit geben, die Sportler von Ungerechtigkeiten, Betrügereien und Wettbewerbsverzerrung zu schützen:
Ich unterstelle hier den Schiris nicht, dass sie auf eine Niederlage der Deutschen Handballer “hingearbeitet” haben. Aber ein solcher Gedanke drängt sich förmlich auf, oder?
PS: Heiner Brand lebt diesen Sport einfach! In Gedanken hat er den Schiedsrichter bestimmt schon viergeteilt! 😉
Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag
Projektsteuerung! Das ist das Schlagwort unserer heutigen Zeit. Und einem selbst begegnet das Thema immer häufiger. Und natürlich gibt es jede Menge geeignete Software für die anfallenden Probleme (z.B. Microsoft Enterprise Project Management), doch ist das immer mit hohen Kosten und viel Aufwand verbunden – letzteres vor allem bei Standortübergreifenden Projekten.
Genau hier setzt Projectplace, Europas führender Online-Service für Projektmanagement, mit einer Webbasierten Projektmanagementsoftware an. Über das Internet treten die vielen Problemfälle (VPN-Tunnel, etc.) nicht auf.
Zudem ist es möglich in diese Projektplanung kostenlos „hinein zu schnuppern“: Die “Projectplace-Free-Version“ kann mit bis zu drei Mitgliedern kostenlos getestet werden. Die „Flex-Version“ richtet sich preislich nach der Anzahl der Nutzer: 19,50 € pro Mitglied im Monat. Für größere Unternehmen, die eine unbegrenzte Anzahl an Projekten zu einem festen Preis benötigen, wird eine sog. „Flat Rate“ angeboten: Ein Preis hierzu gibt es nur nach Absprache.
Test der kostenlosen Free-Version
Da ich in letzter Zeit vermehrt zu Webkonferenzlösungen greife, bzw. versuche mit gegebenen Mitteln solche zu erschaffen, hab ich mir das ganze etwas genauer angesehen.
Was mich anfangs etwas abstieß, ist dass bei der Registrierung eine Telefon-Nr. angegeben werden MUSS. Hätte ich nicht diesen Auftrag übernommen, hätte ich hier vermutlich abgebrochen – vielleicht geht es anderen Internet-Usern genauso?
Als nächstes hab ich mir das Einführungsvideo gegeben, das echt nett gemacht ist, aber leider nur in Englisch zur Verfügung steht. Gehe ich hier von Projekt-Partnern aus, die kaum englisch sprechen, kommen die nur schlecht weiter.
Als nächstes viel mir die Fehlermeldung „Ein Skript von “Projektplace International AB” erbittet Sonderrechte, die unsicher sind und benutzt werden könnten, um Ihren Computer oder Ihre Daten zu kompromittieren.“ Leider fand ich hierzu keine Informationen im „Projektplace Support Center“. Wieder: Gehe ich von weniger versierten Internet-Usern aus, hätten die hier ihre Probleme und würden vielleicht aus Angst vor Vieren das Testen abbrechen. Ein Hinweis gleich am Anfang wäre hier durchaus hilfreich.
Als nächstes hab ich mich vom Stoibär in ein bestehendes Projekt einladen lassen. Das ging einfach und schnell von statten. Beim Hochladen eines Test-Dokuments hatte ich sogar die Möglichkeit eine „Versionierung“ zu aktivieren.
Dazu benötigt man aber das Projectplace Plugin (nur für Internet Explorer oder Mozilla Firefox unter Windows) das einem ermöglicht, ein Dokument zu öffnen, zu bearbeiten und es danach automatisch wieder zurück nach Projectplace zu speichern. Zusätzlich hat man die Möglichkeit das Dokument während der Bearbeitung zu sperren, damit andere das Dokument nicht gleichzeitig verändern können. Außerdem ermöglicht das Plugin ein einstellen von Dokumenten per Drag & Drop. D.h. dass man in der Ansicht das gewünschte Dokument einfach „in das Projekt ziehen“ kann.
Eine tolle Sache dieses Projektmanagement im Internet und mir fallen ziemlich viele Bereiche ein, in denen sich das wunderbar nutzen lässt. Da werde ich bestimmt noch länger dran bleiben.
Wirklich herrliche Bilder gibt es hier bei boston.com!
Mein Lieblingbild ist Bild Nr. 48! George W. Bush hat sich nicht mal die Mühe gemacht den Namen von Barack Obama auf den Umschlag zu schreiben – darum hat er “44” draufgeschrieben!! 🙂
Heute um 12 Uhr (bei uns 18 Uhr) wird Barack Obama anlässlich seiner Amtseinführung vor hunderttausenden Fans Anhängern auf Washingtons “Mall” sprechen. Von seiner Antrittsrede wird ebenso extrem viel erwartet, wie auch von seiner Amtszeit als 44. US-Präsident – und vor allem soll sie George W. Bush, den “schlechtesten US-Präsidenten” aller Zeiten vergessen machen.
Ich möchte noch einmal an George erinnern, wie er uns immer in Gedächtnis bleiben wird: Mit seiner ganz persönlichen Sprache!
“Our troops and JETs to Q8 an the persian GULF”! Auch wenn der “Optimistic Journalist” von Fake spricht, ich finde es herrlich! 🙂
Wie vor Kurzem nach dem Bekanntwerden des Endes von “Schmidt & Pocher” schon betont, fand ich die beste Zeit von Dirty-Harry die bei Sat.1 war! Grandiose Verarsche eines Sparkassen-Werbefilms:
Das is ja hart! Da gibt Schnellsprecher und Ex-Hitparaden-Legende Dieter Thomas Heck in der B2radioWelt ein Interview und ganz nebenbei rutscht ihm eine Beleidigung raus:
“Das ist auch Schlager, das ist anders, aber es is Schlager! Auch wenn er es ungerne hört, aber es gehört dazu!”
Sogleich hat sich Spiegel-Online des Themas angenommen und schreibt von einem “Tiefschlag“! (Den Podcast des Interviews gibts beim Stoibär)
Wenig später wertet Heck die Schlagermusik gänzlich ab:
“Schlager ist eine Wegwerfware, heute hört man sie, heute pfeift man sie vor sich hin, weil man fröhlich ist.”
Tja, ist das nun eine Beleidigung? Ist Heck mit seiner Einschätzung bei der “Neuen Deutschen Welle” hängen geblieben? Oder noch ganz anders: Sollte sich Herbert Gönemeyer beleidigt fühlen – wäre das dann nicht eine Beleidigung für ALLE Schlagerfuzzis? 😉
PS: Auf spiegel-online gibt es zudem eine Umfrage. Ein erstes Ergebnis ergibt, dass die meisten (35%) auch der Meinung sind, Grönemeyer sei “Schlagermusik”!
Dieser Frauen-Traum erinnert etwas an “Sex and the city”, ist aber einer der genialsten Werbespots:
Heineken schließt damit zu den Spitzen-Werbefilmen von Budweiser auf!
via Werbeblogger
Ein großes Kapitel deutscher Blogger-Geschichte ging heute zu Ende – aber ein neues scheint begonnen worden zu sein:
Robert Basic hat (wie berichtet) sein Nr.1-Blog “Basic Thinking” auf ebay versteigert und für allerhand Aufsehen gesorgt. Zuletzt war sogar das ZDF mit einem Kamera-Team vor Ort und hat zusammen mit Robert auf das Auktionsende gewartet – in der letzten Minute stieg der Preis noch mal um 13.000 Euro.
Für 46.902,00 Euro erhielt Thomas Strohe (Gründer von serverloft.de) den Zuschlag, der vorher schon mit Robert in Kontakt stand. Robert wird sogar “für eine Übergangszeit von einigen Monaten” mitarbeiten, da er sich “extrem” freut, “dass es in internetaffine Hände kommt“. (Kurze Vorstellung von Thomas Strohe hier)
Ich werde Basic Thinking nicht aus meinem Feed-Reader schmeissen, weil ich erst sehen will, was aus dem Projekt wird.
Am meisten bedauere ich aber, das der Blog-Name nun kein Wortspiel mehr ist…
[Trigami-Anzeige] Wer kennt das nicht: Man macht eine Städtereise, besucht Verwandte oder möchte einfach nur in der eigenen Stadt etwas neues ausprobieren. Und Freunde und Bekannte nennen einem immer nur die gleichen Besonderheiten und Kneipen, die man eh schon in und auswendig kennt. Und bei etwas völlig neuem läuft man Gefahr einen Reinfall zu erleben und damit wäre die Erholung dahin…
Wäre es da nicht super, wenn man im Internet einfach den auserwählten Ort nach guten Angeboten durchsuchen könnte? Vor allem für den Urlaub (Städtereise) ist so was von Nöten, wie wir alle durch die verschiedenen Hotel-Bewertungs-Seiten schon feststellen konnten.
Mit travelfeedback.com ist den o.g. Gefahren nun ein Ende gesetzt! Auf dieser Plattform kann sich der registrieren und seine Erfahrungen mit anderen teilen – wodurch man, quasi als Aufwandsentschädigung, auch noch Punkte erhält, die man dann in Preise und Geschenke tauschen kann.
Willkommener Nebeneffekt ist dabei, dass sich Veranstalter, Gastwirte oder auch Lokalpatrioten ins Zeug legen können um den eigenen Ort, die eigene Veranstaltung oder den Lieblingsplatz „nach vorne“ zu bringen.
So habe ich als gebbürtiger Nürnberger natürlich Orte eingepflegt, die es verdienen besucht zu werden. Allen voran das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in der (unfertigen) Kongresshalle am Dutzendteich, das vom Verband der Britischen Reiseschriftsteller zum “weltweit besten Tourismusprojekt außerhalb Großbritanniens” gewählt wurde.
Belohung durch Punkte
Für die „Arbeit“ die sich der User macht, um diese Orte einzupflegen, erhält eine unterschiedliche Anzahl von Punkten:
So bringt man es schnell auf eine stattliche Zahl von (Bonus-) Punkten die man in folgende Geschenke eintauschen kann:
Dann bleibt nur noch eines zu sagen: Los, auf geht’s zur Registrierung!