Was kann man tun: Nach dem Tausch des PCs sind alle Adressen die man im Adressfeld (AN-Zeile) “gepflegt” hat verschwunden. D.h. immer wenn man jemandem schreiben wollte, musste man einfach nur angefangen den Namen zu tippen und Outlook hat dann die richtige Adresse vorgeschlagen!
Muss man sich jetzt wirklich alle e-mail-Adressen aus den gesendeten Mails raussuchen?
Nein, Stoibär hat die Lösung gefunden: Und zwar sollte man sich (auch für den Fall, dass man den eigenen PC neu aufsetzt) das Profil unter “Dokumente und Einstellungen” sichern. Denn unter:
Dokumente und Einstellungen\username\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook
Findet sich eine Datei mit dem Anhang “.NK2”, also “Outlook.nk2” oder “Microsoft Outlook Internet Settings.NK2“! Stellt man diese Datei einfach wieder her (drüberkopieren), dann hat man auch wieder seine “Adressverwaltung über das AN-Feld“!
Vom Leichtsinn, die Zahlen Ihres eigenen oder von Schnuckiputzis Geburtstagdatum als PIN-Nummer zu verwenden, wollte ich eigentlich gar nicht sprechen, aber, wenn wir nun schon mal bei den Intimitäts-Bedrohungen für die innersten Kernbereiche unserer Persönlichkeit wie Bankkonto, Mitgliederforum der Staudenfreunde oder Kopfschüttel-Blog sind, müssen dem ernsten Thema “Passwort” einige passende Worte zu dessen und somit Ihrer Sicherheit gewidmet sein. (anhören)
Wau, vor Kurzem noch vom Blogkiller zerlegt und heute von Autor Ulrich Chaussy im Radio erwähnt! Was für eine Steigerung für das Kopfschüttel-Blog! 😉
Es geschah auf der Fahrt nach Karlsruhe: Eine Unterhaltung über den Unterschied zwischen katholisch und evangelisch. Ist es wahr, dass die Lutherischen andere Regeln haben und viele Vorschriften nicht so eng sehen?
In Folge der Diskussion fiel folgender Spruch:
Die Evangelischen sind viel cooler als die Katholiken. Sie sind quasi die Glubbfans unter den Christen!
Hoffentlich macht das nicht Schule: Weil eine Frau in Nepal der Ansicht war, dass Ihr Ehemann zu viel trinkt, hat sie ihren Gatten “unter dem Gejohle der Umstehenden” kurzerhand zwölf Stunden lang unter freiem Himmel an einem Pranger festgebunden. Ich glaube, nach der Strafmaßnahme hatte er erst so richtig Durst! 😀
Zum Glück sind unsere Mädels alle so verständnisvoll, dass wir da nichts zu befürchten haben. Vielmehr gibt es ein paar Leute, die während des Trinkens angebunden werden müssten!! 😉
Zumindest mit Untertitel! Vor ein paar Tagen hab ich den Film gefunden und ihn mir seitdem zig Mal angesehen! Ich liebe ihn inzwischen! Mit den Sublines versteht man jetzt wenigsten jeden einzelnen Gag:
Danke an Stefbeer für die Übersetzung, obwohl sein “an was hast Du zuletzt gedacht” einen Witz kaputt macht. Mit “Was ging Dir zuletzt durch den Kopf” ist “Mein Arsch” eine echte Brüller-Antwort! 🙂
Außerdem würde ich “location, location, location” mit mit “Standort, Standort, Standort” übersetzen, sondern mit “Lage, Lage, Lage” – einem beliebten Ausspruch der Immobilienbranche auf die Frage: “Was sind die 3 wichtigsten Kriterien einer Immobilie?”
“Saddams Senfgas ist nichts im Vergleich zu einem Furz von Walter” *LOL*
Tausende andere Franken hatten wohl die selbe Idee! Und so waren die Straßen um den ehemaligen Milchhof und das Ufer des Wöhrder Sees gut gefüllt mit Schaulustigen, die den 80-Meterturm fallen sehen wollten! 15kg Sprengstoff und er war Geschichte! Einen Film hab ich von der Explosion auch noch gemacht, den findet Ihr hier!
Ich bin mal wieder schwach geworden und habs getan: Ich hab mir eine Venusfliegenfalle – Dionaea muscipula – geholt.
Schon als Kind hatte ich gerne diese Fleischfressende Pflanze aus der Familie der Sonnentaugewächse immer mit Fliegen gefüttert und die Fallen ausgelöst (Der Fangmechanismus ist mit einer Dauer von bis zu 100 Millisekunden eine der schnellsten bekannten Bewegungen im Pflanzenreich) – leider sind sie mir immer relativ schnell kaputtgegangen… vielleicht auch wegen dem Rumspielen.
Wer hat Tipps für mich?
Aus dem Spielalter sollte ich ja nun eigentlich draussen sein, also nicht mehr mit den Fingern auslösen… und auch nicht die Fliegen reinwerfen, die neben der Pflanze liegen. Denn das sind die leeren Chitinpanzer der bereits verspeisten Insekten. Das hab ich schon gelernt. Aber ist das mit dem destilierten Wasser, mit dem man das Pflänzchen gießen sollte, ist das wirklich nötig?
Karl Marx (Wikipedia) starb am 14. März 1883 in London (geboren am 5.05.1818 in Trier) und war der wohl bedeutendste Kritiker des Kapitalismus – was ja heute wieder modern ist. Passend dazu hörte ich eben im Radio diesen passenden Spruch, abgegeben von einem Zuhörer am Telefon:
“Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.”
Und er fuhr fort mit: “Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren. Beweis: Schmuggel und Sklavenhandel.”
Ist das nun ein Eigentor oder ein toller Trick? In den USA sorgt Hillary Clinton derzeit für Aufsehen, weil in einem ihrer Wahl-Spots eine glühende Anhängerin Obamas zu sehen ist, die damit natürlich überhaupt nicht einverstanden ist!
Die 17jährige Casey Knowles aus Bonney Lake (Washington) machte vor neun Jahren Werbeaufnahmen für die Kampagne einer Eisenbahngesellschaft. Nun kam das Videomaterial über eine Agentur zu den Machern des Wahlspots, in dem “friedlich schlafende Kinder” beruhigt weiterschlafen können, wenn Hillary im Weißen Haus säße und im Falle eines Falles “das rote Telefon” abnehmen würde.
Das zielt natürlich darauf ab, dass Clinton der “erfahrenere Politiker” als Barack Obama sei und er als Präsident zu unerfahren wäre. Mit der Angst der Leute zu spielen scheint sich in Amerika bewährt zu haben.
Für zoomer.de ist die Sache klar: Der Punkt geht auf jeden Fall an Obama:
Knowles steht für junge, zukunftsorientierte Menschen, die den Senator aus Illinois wählen wollen. Die 17-Jährige hat Auftritte in mehreren Fernsehsendungen, und kommt sehr entspannt und charmant rüber: “Ich bin überhaupt nicht aufgebracht. Ich liebe die Ironie, weil ich doch eine Obama-Unterstützerin bin.”
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