Schlagwort-Archive: Film

Der ewige Kampf: Baby vs. Ehemann

Mal wieder eine schöne Werbung! Heute zum Thema “Vernachlässigte Männer durch Babies” und möchte auf diesem Wege Ina und Enzo grüssen, die am 06.10. einen gesunden Jungen auf dieser Welt begrüßen durften!

Hoffen wir, dass sich unser Enzo diesen Film zu Herzen nimmt, damit er keine Kung-Fu-Kämpfe mit einem BH-trainierten und mit Bücher Sit-ups machenden Baby bestreiten muss. Nur gegen die Pupse des kleinen, die stärker als ein Hund oder ein Zaun sind, wird er mit oder ohne Rasur nichts ausrichten können! 🙂

Men can now take revenge and win back their wifes!

Mehr bei “Fight for Kisses – The Game” Wilkinson

via alleswasbewegt.de

Pimp my VW-Werbung

Da ist mir doch wahrhaftig wieder Mal was begegnet, eine nette Volkswagen-Werbung!

Un-pimp Your Ride commercial:

Coole Idee! Vor allem wie der weiß gekittelte ganz angestrengt mit deutschem Akzent spricht! “What does this do“… “it sucks in air!…” “it’s definitely sucking” (Es gibt sogar eine Internetseite mit dem Text!?)!

Nur wunder ich mich, warum man solche Spots nicht in Deutschland zeigt? Die Autoschrauber aus Nürnberg (Big Block Production) hätten bestimmt gerne beim Dreh mitgemacht! Darum muss man sowas im Internet zeigen…

Witzig in dem Zusammenhang auch der Kommentar auf youtube zu diesem Film: “The car looks like a star wars Stormtrooper!” (by drschnaggels) 😀

Und wenn man so durchs Internet surft, merkt man auch, dass es davon noch mehr Spots gibt: Pimp my VW-Werbung weiterlesen

Nicht nur für Nürnberger ein Muss: Macho Man

Ein Traum in Eiche hell” würde man mancherorts sagen! Aber es geht hier nicht um Wrestling, sondern um den wahrscheinlich einzigen Actionfilm der Welt, der in Nürnberg gedreht wurde – und jedes Jahr beim SommerNachtFilmFestival (01. – 25.08.2012) vor ausverkauftem Haus zu Jubelstürmen Anlass gibt!

Macho Man – Harte Männer tändeln nicht

von links Bea Fiedler, Rene Weller, Peter Althof, Jacqueline ElberEine kurze Einleitung des Super Films, der auch den Beititel “Harte Fäuste” trägt: Zu Beginn werden dem Zuschauer bereits im Vorspann (hier) die Schlusseinstellungen (siehe Bild von links Bea Fiedler, Rene Weller, Peter Althof, Jacqueline Elber) kredenzt, ehe man René Weller als “Boxweltmeister Dany Wagner” durch den Boxring hopsen sieht, welcher in einer schlechtbesuchten Nürnberger Disko steht. “Boxen” will man das nicht nennen, denn in bester Rocky-Manier (die Deckung auf Hüfthöhe) tänzelt er seinen Gegner überlegen aus und siegt durch K.O. – der Besiegte: “halb fiel er, halb zog es ihn hin”! Auf dem nach Hause Weg wird unser Held dann Zeuge eines Überfalls: Drei Gangster versuchen die schöne Sandra Petersen (Playmate Bea Fiedler) durch den Stich mit einer Drogen-Spritze abhängig zu machen. Natürlich erledigt er alle drei Bösewichte, fährt das verängstigte Blondchen nach Hause und sagt beim Einsteigen: “…das ist doch irgendwo in Mögeldorf?” der erste große Applaus brandet durch den K4-Kulturgarten. Während der Autofahrt erzählt das Busenwunder dem “schönen René”, dass der gesamte Drogenring hinter ihr her wäre, da sie ihre Freundin zum Entzug brachte – die Zuschauer rätseln derweil, “wo die grad langfahren” und ob man durch die Scheiben was erkennen kann, was man kennt. Dann geht es Schlag auf Schlag: die beiden küssen sich und vereinbaren sogleich ein Date, wie weggeblasen die Angst vor den Schergen.

Als nächstes der Auftritt von “Deutschlands Bodyguard Nr. 1” Peter Althof, der den Karate-Lehrer Andreas spielt, obwohl auf fast jedem Kampf-Anzug und jedem Plakat “Taekwondo” steht! Während er ein paar verbissene Kampfeinlagen in seiner “Karate-Schule” zum besten gibt, ruft die überschminkte Lisa (Jacqueline Elber) aus einer überragend kitschigen Düsseldorfer Wohnung (Marmor-Telefon vor Wandteppich) bei seinem Co-Trainer Markus (Michael Messing) an und bittet um “Privatstunden”. Dafür ist aber “Andreas zuständig“…

Nun kommt es aber zu Aufeinandertreffen unserer zwei Helden in der wohl atemraubendsten Szene des ganzen Films: Zufällig befinden sich beide in der Zweigstelle “Raiffeisenbank Knoblauchsland” in Nürnberg Buch, auf die alsdann ein Banküberfall verübt wird (hier auf youtube). Beide Kämpfer scharren schon mit den Füssen, während der Kassierer das Geld einpackt, ehe sie sich (ja noch fremd) durch ein Kopfnicken auf einen Angriff einigen, welchen unser Karate-Tiger schlitzohrig durch das Fallen lassen seiner Tasche einleitet. Selbst der im Fluchtauto verbliebene Komplize bekommt sein Fett weg: Der im Wagen wartende Markus versperrt ihm mit dem Fahrzeug den Weg, wobei sogar ein Kotflügel zerstört wurde. Nun folgt der (ebenfalls) lächerlich wirkende Auftritt der Nürnberger Polizei, die mit zwei Opel Ascona, aber ohne Blaulicht angerast kommen und die in Schalterhalle und Vorgarten gestellten Räuber übernehmen. Riesig hier der Sprung des Wachtmeisters über den Zaun! Bei unseren beiden Helden bedankt sich der Direktor persönlich und notiert deren Namen, damit “man sich erkenntlich zeigen” könne – trotzdem weiß Andreas später nicht, dass er zusammen mit dem Boxweltmeister diesen Raubzug vereitelte…

–Schnitt–

Ich könnte wohl ewig weiterschreiben und den gesamten Film hier breittreten! Aber ich will den interessierten Film-Junkies nichts vorwegnehmen. Nur soviel muss noch gesagt werden: Was noch folgt ist, dass Andreas durch einen Sportunfall zu seinem Doktor (Horst Schreiner) gebracht wird, der bei akuten Wirbelsäulenverletzungen ebenso Rat weiß wie bei einer “Mittelohrentzündung” und zufällig auch Ringarzt beim Boxkampf von Dany ist – und Andreas bittet, mit seiner neuen Arzthelferin Sandra den Kampf zu besuchen… So klein ist die Welt, was? 😀

Dann landet Lisa auf Düsseldorf wie angekündigt am Nürnberger Flughafen, natürlich mit der eigenen Cessna, was Regisseur Alexander Titus Benda eine gefühlte 5minütige Sequenz wert ist. Abgeholt wird sie von Markus, der ihr auf dem Weg ins Hotel die “Postkartenidylle” Nürnbergs zeigt und sogar AUF der Burg rumfährt. Aha, der Tourismusverband Franken hat sich also an den Kosten des Films beteiligt. Lisa verfällt sofort dem Anblick von Andreas, der nach seinem Wirbelsäulenschaden sich sofort wieder mit Schülern “prügelt”, und verknallt sich in ihn. Sandra ist inzwischen das Date mit Dany angegangen, die vier treffen sich zufällig in einer Nürnberger Disko (noch kleiner als die mit dem Boxring, dafür aber mit einer Breakdance-Einlage vom damals noch nicht so bekannten Captain Hollywood), wo sich die beiden Macho-Männer wie zwei Strassenköter anknurren und einen Kampf “Boxen gegen Karate” ausmachen. Dieser Kampf wird aber dann später unterbrochen, weil man “etwas gegen die Drogenmafia unternehmen muss“, woraufhin der Boxweltmeister und der Karate-Lehrer zusammen mit Karate-Schülern die “Dealer” in einer “Bumskneipe” überfallen: “Da hilft nur eins, wir müssen sie zusammenschlagen!

Im Gegenzug entführen die Mafiosi die beiden Damen Lisa und Sandra, während diese für den etwas überraschend vereinbarten “Urlaub zu viert” einkaufen, was aber den im Porsche vorfahrenden Helden von mitteilungsfreudigen Kindern sogleich berichtet wird: “Sie, da sind grad zwei Frauen entführt worden“, und das obwohl die Kids erst die zurückgelassenen Einkäufe “aufs Fundbüro bringen” wollten. Natürlich befreien Weller und Althof die Damen aus den Klauen der Rauschgiftmafia und fahren danach gleich auf den Flughafen, wo dieses grandiose Schlussbild zustande kommt!

Der Film ist so schlecht gemacht, dass er schon wieder sehenswert ist! Am besten aber in der Gruppe oder gleich beim Sommer-Nacht-Film-Festival anschauen, da “johlt” es sich nämlich besser! 🙂

Herrlich für uns Nürnberger, mal Plätze und Kneipen in einem Film zu sehen, die man kennt (wobei es das “Superfly” und das “Le Bateau” nicht mehr gibt), was sonst ja niemals vorkommt, da in diesem Bundesland nur in einer Stadt Filme gedreht werden…

Zeitweise wirkt der Film auch “wie ein Porno ohne Poppen” (Aussage eines Zuschauers), da Bea Fiedler (Dirndljagd am Kilimandscharo, Eis am Stiel 4, Auf St. Pauli ist die Hölle los, etc.) und Jacqueline Elber (Schulmädchen von der Klasse Sex) dermaßen lüstern ihre Dialoge vortragen, dass z.B. das “Kuck mal an der Badezimmertür, da hängt was, das kannst Du Dir überziehen, Baby” eines Peter Althof um so hölzener klingt. Nicht umsonst durften die beiden Damen auch beim berühmten “Sunshine Reggae auf Ibiza” mitspielen!!

Zum Schluss möchte ich noch auf “Sauft Benzin, ihr Himmelhunde!: Die Banalität des Blöden” hinweisen, wo die beiden Autoren “Aussenseiter” und “Funkhundd” neben Bildern aus dem Film, auch diesen herrlich treffend zerpflücken:

…Dass René Weller 1999 wegen Kokainhandels, Hehlerei, Anstiftung zur Urkundenfälschung und unerlaubten Waffenbesitzes zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt wurde, zeigt dann noch die Diametralität von Fiktion und Wirklichkeit…

MACHO MAN, NÜRNBERG 1984, 85 Min., Regie & Drehbuch: Alexander Titus Benda, Kamera: Adi Gürtner, Klaus Werner, Musik: Michael Landau

Youtube: Dancing-Scene hier und Anfangs-Schlägerei hier

Halle Berry oben ohne

…war die Überschrift, warum ich auf den Link klickte. Ist es endlich soweit? Wurden meine Gebete erhört? Hält Halle Berry, die Oscar-Gewinnerin von 2002 (Beste Schauspielerin in Monsters Ball) endlich ihre “Monster-Bälle” (Super Wortspiel!) in die Kamera? 🙂

Doch leider nein, statt Titten gibt es nur ihren kahlen Kopf zu bewundern: In der Komödie “Nappily Ever After” spielt Halle, die ihren Stern auf dem walk of fame “abgeleckt” hat, die Werbekauffrau Venus, die sich als Zeichen von Unabhängigkeit den Kopf rasiert. “Ich habe fürchterliche Angst, aber da muss ich wohl durch. Glatzköpfig herumzulaufen kann ja auch ganz spannend sein!” meinte die ehemalige “Miss Ohio”.

Nun ist sie ja, nicht erst seit ihrer Rolle als sexy Bond-Girl (Stirb an einem anderen Tag) der Inbegriff einer attraktiven Kurzhaarfrisur, aber gleich soo kurz? Doch ich bin mir sicher, sie sieht damit immer noch atemberaubend aus – was man ja von Popprinzessin Britney Spears (kommt nicht von poppen) nicht sagen konnte, als die sich im Februar nach Drogen- und Alkoholexzessen den Schädel kahl rasiert hatte.

PS: Es ist übrigens falsch, dass ich mir aufgrund meiner Vorliebe für Halle Berry eine Frau aus Halle Saale gesucht hab… 😉

Quelle Kino.de

Fickende Kurz Version

…oder eben Fucking Short Versions. Nachdem sich Arthur (“Du sogenannter König Arthüs! Ich scheiss Dir auf deine runde Tafel einen großen Haufen” 😉 ) beschwert hat, dass ich immer so “tief in der Vergangenheit” wühle, möchte ich dieses hier NATÜRLICH auch auf die Gefahr hin, dass es alle schon kennen, präsentieren:

Eine Aufstellung wie oft in Hollywood-Produktionen das Wort “Fuck” bzw. eines seiner Derivate (fucking, motherfucker etc.) verwendet wird. Dazu ein paar ausgewählte davon in ansprechender Form: nämlich als kompletten Film – nur auf die “fucks” reduziert!

The Big Lebowski
(Fucking Short Version Dauer 02:14 Minuten)


(Direktlink zu youtube)

Insgesamt finden sich auf Keine Panik! weitere acht solcher Fuck-Komprimierungen. “The Departed” bringt es in dieser Art auf beachtliche 07:08 Minuten!

Weitere:

  • Pulp Fiction – The Fucking Short Version 02:03
  • Casino The Fucking Short Version 02:18
  • Summer of Sam – The fucking short version 01:41
  • Snatch – The Fucking Short Version 01:17
  • Blair Witch Project- Fucking Short Version 03:14
  • Scarface 01:34
  • The Commitments – Da Fookin Short Version 01:12

Sehr sehenswert!

Anmerkung für die SEO-Freunde: Riesen Keywords, was? 😉

via Keine Panik!

Aktuelle Filmhighlights bei buch.de

Warum Kindermangel in Deutschland?

Ursula von der Leyen gibt sich richtig Mühe durch Kindertagesstätten und Elterngeld den Deutschen das Kinderkriegen wieder schmackhaft zu machen. “Schmackhaft” passt sehr gut zu diesem Film und ich denke, das sind u.a.die Gründe warum immer weniger Leute Kinder wollen 😉
[sevenload mKfo1fO]

Wobei, ich habe an manchen Wochenenden schon zu fortgeschrittener Stunde schon Erwachsene gesehen, die sich genauso benehmen! 🙂

Aber Babies sind nicht die einzige “Gefahr” beim Sex – die Auswirkungen auf die Erde sind auch nicht zu verachten!

via digitalshit.de

Wir sind das web 2.0

Ein toll gemachter Film, der etwas die Geschichte und die Entwicklung des Internets zeigt, inklusive einer kleinen HTML-Einführung! Und wie jede gute Story hat auch diese eine Weisheit zum Schluss – Und die Moral von der Geschichte: Wir alle müssen ein paar Dinge überdenken, aber:

WIR SIND DAS WEB

…und jeder kann jetzt mal überprüfen, wie gut das mit dem Englisch noch klappt!

we are the web
we´ll need to rethink a few things: copyright authorship identity ethics aesthetics rhetorics governance privacy commerce love family… ourselves

Made by Michael Wesch (Assistant Professor of Cultural Anthropology, Kansas State University)

via nyblog.de

300 Gramm Schokolade

Gefunden bei Paul und der hats von Torschtl: 3 österreichische Jungs quatschen über Teamspeak. Plötzlich kommt bei dem einen die Mutter rein und baut Stress wegen 300 Gramm Schokolade, woher die ist und warum die der Sohn einfach so gegessen hat.

Die anderen zwei Jungs lachen sich nur noch weg, denn der Beschimpfte hat Kopfhörer auf, darum kann seine Mutter die anderen zwei nicht hören, aber er muss sich zusammenreissen…! Mit dem österreichischen Dialekt wirkt es besonders gut!

Vorsicht: Is fast ein Hörspiel und das Lachen steckt an!

Bis bald, Ihr Sozis! 🙂

Ehren-Oscar für Ennio Morricone

Endlich ist es soweit: Im Rahmen der Oscar-Verleihung am 25. Februar 2007 soll dem italienischen Filmkomponisten Ennio Morricone (75) der Ehren-Oscar für sein Lebenswerk (Morricone-Filme) überreicht werden.

Morricone, der für mehr als 300 Filme die Soundtracks geschrieben hat (“Spiel mir das Lied vom Tod“, “Es war einmal in Amerika“, “In the Line of Fire“, etc.) wurde seit 1978 bereits fünf Mal für einen Filmmusik-Oscar nominiert (1978 für “Days of Heaven – Glut des Südens“), 1986 für “The Mission – Mission“, 1987 für “The Untouchables – Die Unbestechlichen“, 1991 für “Bugsy” und 2000 für “Malèna – Der Zauber von Malena“), aber bei der Verleihung leider jedes Mal übergangen.

Der mehrfache Golden Globes– (1987 für “The Mission“) und Grammy-Preisträger (2000 für “La leggenda pianista del sull’ oceano” und 1988 für “The Untouchables“) begann 1964 seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Sergio Leone (Leone-Filme), mit dem er die selbe Schulklasse besuchte – aus dieser Zeit stammt auch die Filmmusik für “Eine Handvoll Dollar“, “Es war einmal in Amerika” und “Spiel mir das Lied vom Tod“.

Filmographie auf Wikipedia

WordPress-Plugin zum Einbinden von Filmen

Was braucht man nicht alles wenn man einen Blog eröffnet und immer wieder sucht man sich aus Google alles mögliche zusammen. Drum will ich hier mal eine Erleichterung anbieten:

Wie schon so oft in anderen Blogs gesehen braucht man ein bestimmtes Plugin um Filme einzubinden, die dann im Blog abgespielt werden.

Weil sich Kimili Flash Embed nicht mit anderen Plugins verträgt hat bassistance.de ein Plugin erstellt, welches Adult Webmaster Blog sogleich verbessert hat (Plugin-Download weiter unten).

  1. Das Plugin downloaden und in das “wp-content/plugins“-Verzeichnis entpacken
  2. Dann dieses Plugin im WordPress (Plugin-Verwaltung) aktivieren (“BlogVideoz“)
  3. Einen “Beitrag verfassen” und folgendes eintragen ohne Anführungszeichen/Gänsefüsschen!!:

für YouTube-Filme
[“youtube” id]

für MyVideo.de-Filme
[“myvideo” id]

und für Google-Video-Filme
[“googlevideo” docid]

Innerhalb der eckigen Klammern muss nur noch die “id” oder die “docid” mit der ID aus den Links ersetzt werden (ohne Anführungszeichen), nachfolgend fett markiert:

  • video.google.com/videoplay?docid=6805063692754011230&q=bloody+sunday
  • myvideo.de/watch/64435
  • youtube.com/v/bNF_P281Uu4

und dann der Beitrag veröffentlicht werden – mehr is nicht, wenn man die Anführungszeichen/Gänsefüsschen entfernt hat, also so: Klammer*kein Leerzeichen*youtube*Leerzeichen*Code*kein Leerzeichen*Klammer!

Download “BlogVideoz” für YouTube, MyVideo, MetaCafe, Clipfish, Sevenload und Google Video auf Adult Webmaster Blog

via datenschmutz.net

Rocky 4 und die kleine Actionfilm-Fibel

Gerade lief auf VOX der Film Rocky IV “Kampf des Jahrhunderts” mit Sylvester Stallone als Italian Stallion und Dolph Lundgren als Ivan Drago. Besonders da das Ende des Kalten Krieges nun schon ein paar Jahre her ist, zeigt der Film heute sehr schön, wie die USA ihre Filme machen.

Rocky Balboa als ehrlicher, aufrichtiger und patriotischer Boxer aus armen Verhältnissen (einer von uns) gegen Ivan Drago als gefühl- und herzlose Kampfmaschine, die überzüchtet und gedopt nur vom Boxreglement am gezielten Mord gehindert scheint, nebs erfolgssüchtiger und liebloser Gattin (Brigitte Nielsen), die im Gegensatz zur warmherzigen, sich Sorgen machenden Rocky-Ehefrau “Adrian” (Talia Shire “Adrianna Pennino”) ihren blutenden und leidenden “Lebens-Genossen” mit “Idiota” niedermacht. Das ganze umrahmt von einem leblosen, keine Miene verziehenden kommunistischen Machtapparat, zusammen mit einem höchst unfairen Publikum, das aber bereitwillig nach kurzer Zeit zum Erzfeind überschwenkt und dabei keine Angst vor Repressalien der uniformierten Hälfte der Halle fürchten muss. Zum Schluss darf dann noch der siegreiche Yankee am Mikrophon aus dem Stegreif eine “Rede für die Welt” halten, die sofort die zornigen Machthaber läutert und scheinbar während des Abspanns den endgültigen Weltfrieden heraufbeschwört, nachdem sich vorher schon der sowjetische Muskelberg den militärischen Drohungen wütend widersetzte.

Die kleine Actionfilm-Fibel

Ich denke ja, dass das Weiße Haus kleine Handbücher verteilt, in denen erklärt wird, wie man dem doch sehr naiven Publikum in Amerika die gewünschten Werte vermitteln kann. Und das wurde schon bei vielen Arten von Feinden angewendet, so auch nach dem 2. Weltkrieg bei Deutschland. Man schaue sich nur mal “Gesprengte Ketten” an, wo draufgängerische, mutige, intelligente und witzige Gefangene auf “Papiere!” schreiende Kampfroboter, nicht nur im Lager sondern auch in der Bevölkerung treffen. Der gute Cowboy gegen den Rest der bösen Welt aus Banditen und Indianern…

Denn wir sind die Guten – wir sind Amerikaner!