Archiv der Kategorie: Leben

Aus dem Leben gegriffen

Wien Donauzentrum ohne Internet?

Oh mann, Wien-Trip 2008 und ich dackel durch ganz Wien (langsam kenn ich mich echt aus hier), lasse jede Menge Kroatische Fans links liegen und gehe der Schnegge zuliebe mit auf eine Shopping-Tour, denn so Fussball- und Bier-Begeisterte Jungs sind schon echt anstrengend – könnt ich mir vorstellen. Also mal alles für die “Bubbe” und auf zum Einkaufszentrum “Donauzentrum” in Donaustadt (U-Bahn Kagran). Bei bestem Wetter (ja, wenn Engel reisen) hab ich mir alles ganz toll überlegt: während sie alle Modegeschäfte auseinandernimmt, kann ich beruhigt meine mails checken und vielleicht bissi was blogen. Und dann? Dieser Mega-Komplex hat kein Internet-Cafe!?!?

Nachdem ich mir alle DVD-Cover mit Bud Spencer & Terence Hill angeschaut habe, habe ich in meiner Not das Gebäude verlassen und “irrte vermutlich ziellos umher”. Aber das war echt gut, denn hier kommt der Reise-Tipp:

Das Hotel “Lenas Donau Hotel” – Wagramer Strasse 52, nicht mal 1 km entfernt – hält für seine Gäste zwei Internet-Terminals bereit. Bei dem netten Personal kann man 50-Cent-Münzen wechseln und nach belieben surfen!

Venusfliegenfalle – ich hab es getan

Fleischfressende PflanzeIch bin mal wieder schwach geworden und habs getan: Ich hab mir eine Venusfliegenfalle Dionaea muscipula – geholt.

Schon als Kind hatte ich gerne diese Fleischfressende Pflanze aus der Familie der Sonnentaugewächse immer mit Fliegen gefüttert und die Fallen ausgelöst (Der Fangmechanismus ist mit einer Dauer von bis zu 100 Millisekunden eine der schnellsten bekannten Bewegungen im Pflanzenreich) – leider sind sie mir immer relativ schnell kaputtgegangen… vielleicht auch wegen dem Rumspielen.

Wer hat Tipps für mich?

Aus dem Spielalter sollte ich ja nun eigentlich draussen sein, also nicht mehr mit den Fingern auslösen… und auch nicht die Fliegen reinwerfen, die neben der Pflanze liegen. Denn das sind die leeren Chitinpanzer der bereits verspeisten Insekten. Das hab ich schon gelernt. Aber ist das mit dem destilierten Wasser, mit dem man das Pflänzchen gießen sollte, ist das wirklich nötig?

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Die andere Seite des Rauchverbots

In diesem Bundesland (das böse Wort mit B) wurde das bundesweit schärfste Rauchverbot eingeführt! Und nachdem ich bei Sebbi und Tom die ersten Resümees mitverfolgt habe, lasse ich mich nun zu einem eigenen hinreißen:

Da ich Nichtraucher bin, aber kein militanter, habe ich selten unter dem Rauch in Kneipen, Diskos und Bierzelten gelitten – nur vereinzelt in Gaststätten. Im Gegenteil konnte ich dem Zigarettenrauch sogar etwas positives abgewinnen:

So z.B. wenn man mit 3 anderen Jungs für ein paar Tage in einem Bungalow am Gardasee haust, und dabei leidvoll erfahren muss, was eine Mischung aus Knoblauchbrot, Sardellenpizza und Unmengen Wein in männlichen Innereien anrichten kann. Bei nur einer Toilette in “Stehsauna-Manier” war es da bisweilen echt gefährlich für die Atemwege, wenn man “den Drang” erst verspürte, wenn es die anderen drei schon ordentlich durchgeräumt hat.

Da war ich dann immer froh, wenn es wenigsten nach Zigaretten-Rauch gestunken gerochen hat… und die Brille NICHT mehr warm war… 😉

Heute genieße ich es aber richtig, wenn man von Bistro, Cafe oder Kneipe nach Hause kommt und seine Wäsche nicht gleich in den Müll werfen muss! Vor allem nach Feiern und Parties, bei denen man etwas zuviel von den Getränken erwischt hat, ist es nun eine Wohltat, wenn es einem beim Klamotten wegräumen am nächsten Tag nicht gleich wieder hebt!

Also für mich ist das Rauchverbot bis jetzt ziemlich positiv, bis auf die Tatsache, dass eine Runde mit Rauchern und Nichtrauchern immer wieder am Abend auseinander gerissen wird, weil die Smoker alle 5 Min. den Raum verlassen!

Restalkohol, Bratöl und nachbarlicher Schweißgeruch

Wilhelm Warning geht in einem launigen Beitrag für die B2radiowelt auf einen nicht zu verachtenden Aspekt ein, nämlich dass man nun nicht nur auf der Toilette, sondern auch im restlichen Leben auf Gerüche stößt, die vorher von Rauchschwaden übertüncht waren! Aber bitte schnell lesen/hören, da der Beitrag am kommenden Dienstag wieder überschrieben wird:

Fiese Gerüche und neue Bekanntschaften (Hören/MP3-Download)

In diesem Sinne: Wir riechen uns! 😉

Ich bin ein Genital-Hamster

“Ja was is denn das?” wird sich der geneigte Leser nun fragen. Nun, irgendwie war es auch die Überschrift, die mich neugierig machte beim Roger: “Der Genital-Hamster und die Volksdroge Nasenspray“! Erklärung:

Der wiedergekehrte Heuschnupfen tut sein Übriges und ich werde die nächste Zeit wieder mal als Genital-Hamster herum laufen müssen. So nenne ich es, wenn die Hosentaschen prall gefüllt mit Taschentüchern, Schlüssel, Handy und Co sind.

Jaja, meine Schnegge schimpft mich ständig, weil ich mir alles in die Hosentaschen stopfe – wir Männer haben nun mal keine Handtasche! Am besten wird es, wenn ich zum Glubb gehe: Handy, Schlüssel, Fotoapparat und Geldbeutel mit allen Ausweisen, Karten und Tankquittungen. Jetzt weiß ich wenigstens, dass ich als Genital-Hamster das so machen muss – auch ohne Schnupfen! 🙂

PS: Nasensprayabhängig war ich auch mal! Wegbekommen hab ichs mit einer Salzwasser-Nasendusche! Klingt komisch, is aber so!

Werbung, die anmacht

Mit diesem Werbe-Aufsteller wirbt ein relativ neuer Friseur im Süd-West-Park in Nürnberg. Nicht, dass mich diese Werbung nicht absprechen würde, aber diese “Sicht” und dann “Neue Frisur, Schatz?“! Kein Mann würde dieser Frau auf den Kopf schauen! Also, wo hat diese leicht bekleidete Dame dann ihre neue Frisur? Und kann man die dann wirklich bei HAARdesign Daniela Hendel machen lassen? Gibt es dafür ein Separee und eigene Stühle… oder wird dass (wie bei der Kopf-Frisur) vor dem großen Schaufenster gemacht? Gibt es dann ein Verkehrschaos – oder erst nach dem Verkehr ein Chaos, weil dann die neue Frisur wieder durcheinander ist? *LOL*

HAARdesign Daniela Hendel

Allerdings bringt mich dieses Bild auch zum Träumen, wenn ich darunter das “all inclusive” lese… und bei “Schneiden” zucke ich dann etwas zusammen!

Vielleicht denken Frauen hier anders? Womöglich assoziiert eine Frau hier, dass die neue Frisur (am Kopf) sooo toll ist, dass dem Typen nicht mal die Strapse bzw. Halterlose auffallen…?

Alles in Allem eine nette Idee und ein absoluter Hingucker! 😀

(gesehen im Süd-West-Park Nürnberg)

Letzte Suchbegriffe dieses Artikels:

mittwochsmuschi;

Muss ich meinen Lotto-Jackpot versteuern?

Gut, noch hab ich von Tipp24 keine automatische Nachricht per SMS erhalten, dass ich den Jackpot von 38 Millionen abgeräumt habe. Aber die werden mich bestimmt heute oder morgen anrufen um mich zu fragen, ich welcher Stückelung ich meine Kohle will…

In der Zwischenzeit hab ich mich bei N-TV schon mal mit dem Thema “Versteuerung des Lottogewinns” befasst, einfach um die Wartezeit zu verkürzen. Hochinteressant…

Denn der Lottogewinn zählt nicht als Einkommen. “Das Wesen des Einkommens besteht darin, dass ich eine Leistung erbringe und im Gegenzug dafür Geld erhalte”

Aber dafür muss ich im Jahr drauf dann alles versteuern: Die Mieteinnahmen aus den Immobilien, die ich gekauft habe, oder die Zinsen, wenn ich was anlege! Außerdem kommt ja ab 2009 die neue Abgeltungssteuer (Infos hier). Also was verschenken – aber hier greift ja die Schenkungssteuer!

Probleme über Probleme ( 😉 )… drum gibt es von N-TV hinterher noch den besten Tipp überhaupt:

Und wenn es einem dann geht wie unserem Lottokönig, hilft am besten eines, weiß Dirk Lehmann: “Ruhig bleiben, alles erstmal auf ein Tageskonto packen, ein paar Nächte darüber schlafen – und sich dann einen unabhängigen Berater suchen.”

OK, das mach ich! Immer noch keine SMS von Tipp24… vielleicht sollte ich doch mal die ausgespielten Zahlen mit meinen Tipps vergleichen… 😉

Weihnachtsspeck Prophylaxe: Squash

Mein Super-80er-SchlägerIn Erwartung der alljährlichen “Unmöglichkeit der Zurückhaltung” angesichts fränkischer Spezialitäten auf dem Christkindlesmarkt (Nürnberger Oblatenlebkuchen, Eierpunsch, Früchtebrot, Nürnberger Rostbratwürste, Christkindlesmarkt Glühwein, etc.), welcher heute durch den Prolog (von Christkind Rebekka Volland) eröffnet wird, hab ich mich gestern nach dem Clubspiel zu einer Partie Squash hinreissen lassen.

Also in Lauf einen Court gebucht – wo war das schnell wieder? Aber wenigstens hab ich vorher in der Garage meinen Squash-Schläger von damals gefunden, der sieht noch gut aus, brauch ich mir schon keinen leihen…

Doch als ich dann mit meinem schreiend rosafarbenen Schläger (Bild) in der Halle stand, und die dummen Kommentare meiner Kumpels über mich ergehen lassen musste, stellte ich fest, dass ich das letzte Mal vor ungefähr 17 Jahren spielte… und die Schläger heute größer sind!!?

Wer macht denn sowas? Die Schläger haben heute eine größere Fläche? Hat man beim Bogenschiessen jetzt auch größere Zielscheiben? Spielt man Bowling nun mit Kugeln in Kürbis-Größe? Ist beim Dart die Scheibe nun DIE WAND?!!

Klar, dass die Technik weitergeht, z.B. die Bespannung heute eine andere ist, aber die Schlägerfläche sollte doch genormt sein, oder?

Trotzdem cooler Abend

Trotz der zerstörenden Niederlagen und der Feststellung, dass ich ja noch nie RICHTIG gespielt hab, wars super! Der Saunagang eine Wohltat, das Treffen mit anderen Kumpels ein witziger Zufall, der Kalorienverbrauch nötig und die anschließend verschmähte Pizza höchst vernünftig!

Danke an dieser Stelle auch an meinen Spielpartner Fahnenmeier, der mich mit dem alten Billard-Trick gekriegt hat: “Ja, ich hab auch schon lang nicht mehr gespielt” und dann mit Stirnband und modernem Schläger eins aufzauberte! Ich kam mir fast vor wie bei Die Farbe des Geldes! Zum Glück haben wir um nichts gespielt, aber meine Zeit wird kommen! 🙂

Teetrinker

Das wurde aus mir nach einer Woche mit Stirnhöhlenentzündung! Und dazu auch noch Medikamente – aber keine Blocker! Die wollte ich nicht, denn ich bin ja Blogger! 😉

Sonst hieße das hier ja “Blockabfertigung“!

Nein, nein, ich versuche es mit Salzwasser aus der Nasendusche in den Griff zu kriegen. Is zwar ziemlich unangenehm – vor allem für andere, wenn einem dann später noch Wasser aus der Nase läuft – aber es ist immer noch am vernünftigsten!

PS: Ja, das auf dem Foto sind Teebeutel… sieht etwas eklig aus, wenn man nicht weiß, was es ist!

Redewendungen bei Frauen unterlassen

Glaubt mir, das ist besser! Denn es kennt doch jeder diese Redewendung: Wenn jemand etwas irrsinniges behauptet, z.B. dass der Mond grün wäre, dann sagt man zu demjenigen: “Ja Du bist auch grün” um ihn auf die Unsinnigkeit seiner Aussage aufmerksam zu machen. Oder wenn man unter Jungs ist, den anderen auch etwas bloß zu stellen! 😉 Aber bei Frauen…

So passierte mir folgendes: Meine bessere Hälfte befühlte ein Vase in einem Möbelhaus und meinte “Das fühlt sich ja an wie ein dicker Pilz” und mir schoss es aus dem Mund:

“Ja Du bist auch ein dicker Pilz”

Das hat gedauert, bis ich das erklären konnte und nicht mehr in ein schmollendes Antlitz schauen musste – vielleicht hätte ich auch nicht so lange und so frech lachen sollen! 🙂

Bloggen als Beruf?

Yannick Eckl hat mal wieder ein Projekt ins Leben gerufen und da ich beim letzten Mal dabei war, mach ich auch diesmal wieder mit – zumal es ein hochinteressantes Thema ist: Selbstständigkeit durch das Internet?

Gut, wer hat sich noch nicht die Frage gestellt, sein Hobby zum Beruf zu machen?! Eine ziemlich schöne und romantische Vorstellung:

Ich setze mich morgens im Pyjama und mit einer Tasse Kaffee an den Computer und lege los. Alles was früher drauf ging für Rasieren, Duschen, Autofahren und im Stau stehen nutze ich nun für meine “Arbeit”! Ich schreibe hier mal was, da mal was und wenn meine Gattin abends zuhause eintrifft bin ich auch mit meinen Tätigkeiten fertig und wir freuen uns gemeinsam über die Schecks, die Google und Trigami geschickt haben…

Ich glaube eher, dass das nicht so einfach ist, da sonst ja die ganzen erfolgreichen Blogger schon längst diesen Schritt getan hätten (oder haben sie schon?). Außerdem ist es ja auf Dauer und um wirklich Umsatz, und somit Gewinn zu machen, etwas anderes wie “ich habe da einen netten Film gefunden“.

Ich betreibe derzeit sechs mehr oder weniger erfolgreiche Blogs und verwende für die Pflege derer ziemlich viel Zeit. Vielleicht bin ich auch langsam – aber ein Großteil der Zeit geht zudem drauf, um zu überprüfen, wie gewisse Kampagnen eingeschlagen haben oder unter welchen Suchbegriffen man gefunden wird. Und wenn ich das alles derzeit in Relation setze mit den dürftigen Cent-Beträgen, die ich so am Tag verdiene, dann fällt es nicht schwer sich von dem Vorhaben Berufs-Blogger zu verabschieden.

Des weiteren denke ich auch, dass es um ein wirklich erfolgreiches Blog (Bildblog, DSDS-news, etc.) zu betreiben, es noch weniger Freizeit für mich gibt als heute? Denn könnte man es sich dann überhaupt erlauben, als Betreiber eines Themenblogs wie – ich spinn jetzt mal 😉 – BMW-Raser.de bei Beschlüssen über höhere Strafen oder einem neuen Modell auf der IAA nicht zu reagieren und Feierabend/Urlaub zu machen? Gut, das ist bei jeder Selbständigkeit so, oder?

Als letzten Aspekt denke ich, dass man dann auch mehr und größere Feinde hat. Betrachten heute ca. 150 Leute pro Tag dieses Blog, wovon ein Großteil Stammleser und andere “kleine Blogger” sind, habe ich mit einer falsch ausgedrückten Meinung oder einer ungewollten Anschuldigung (es fühlt sich einer auf den Schlips getreten) gute Chancen, dass es keine Kreise zieht oder vielleicht auch gar nicht bemerkt wird. Habe ich 10.000 Leser, wovon ein Großteil andere Selbständige sind, die mit mir dann um “Marktanteile” kämpfen, wird man schnell mal hingehängt oder eine abmahnwillige Vereinigung wird auf einen aufmerksam! Ganz zu schweigen, von den höheren Kosten und den sonstigen Problemen, die ein Top-Blog mit sich bringt.

Kurz gesagt: Ich denke, dass Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis stehen. Als Hobby ist es in Ordnung, da kann man auch mal “keinen Bock” haben… und eine Schreibblockade ist dann auch nicht so schlimm!

Aber ich bleibe an dem Thema dran… wer weiß, vielleicht habe ich ja bald DIE Idee! 😉

Danke Yannick fürs Anregen dieses Brainstormings. Er schreibt, ihm gehe es bei diesem Projekt gar nicht um Backlinks… also ich habe absolut nichts gegen Backlinks! 😉

Wodka-Infusion rettet Leben

Australische Ärzte haben einem italienischen Touristen mit intravenös zugeführtem Wodka das Leben gerettet. Der 24-Jährige sei mit einer Ethylenglykol-Vergiftung (kommt in Anti-Gefriermittel vor) eingeliefert worden, berichtet das Krankenhaus in Queensland (Bundesland).

Das Gegengift dafür ist reiner Alkohol, aber weil der Vorrat daran zu Ende ging, setzten die Ärzte die Behandlung mit Wodka fort.

punkt.ch schreibt, dass “dem Patienten über drei Tage lang über einen Tropf rund drei Drinks pro Stunde auf der Intensiv-Station gegeben wurden” so Doktor Todd Fraser. Glücklicherweise hätte der Mann die meiste Zeit im Koma gelegen und hätte somit “als er wieder wach wurde” seinen “Kater” schon überstanden.

Vielleicht hatten sie den Italiener mit einem Russen verwechselt? 😉

Notfall? ICE im Handy

Seit einiger Zeit stellen Retter, Sanitäter und Ambulanzfahrer folgende Situation fest:

Die meisten Verwundeten bei Unfällen auf der Strasse haben ein Handy (Mobil-Telefon) bei sich. Bei Notfällen oder den Einsätzen weiss man aber nicht, wer aus den Kontaktlisten zu informieren ist.

Die Ambulanzfahrer haben also vorgeschlagen, dass jeder in seiner Adressliste (Kontakte) die im Notfall zu informierende Person unter dem selben Pseudonym einträgt:

Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of Emergency)

Unter diesem Pseudo sollte man die Person eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder Erste Hilfe anzurufen ist. Sind mehrere Personen zu informieren, braucht man ICE1, ICE2, ICE3, usw.

Das ganze ist einfach, kostet nichts, kann aber viel bringen.

Ich finde…

…diese Idee gar nicht so schlecht. Ist nur die Frage, weiß das auch jeder? Und sucht dann der Sanitäter, Polizist oder Feuerwehrmann nach ICE im Handy eines Verletzten? Ich bitte um Meinungen!