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Spruch des Tages von Oliver Pocher

Heute mal von Oliver Pocher, der im Nürnberger Multiplexkino CINECITTA’ seinen neuen Film “Vollidiot” präsentierte. In einem Interview mit Franken TV präsentierte sich der bekennende Hannover 96-Fan gewohnt überheblich und ließ folgende Aussage vom Stapel:

Nichts is so schlimm, dass Horst Köhler nicht zumindest mir die Chance gibt, mich zu begnadigen, also von daher kann mir ja nichts schlimmes passieren…

Und für den Fall, dass es beim ersten Mal keiner gehört hat, legte er noch mal nach:

…wie schon gesagt, ich könnte jetzt 9 Leute umbringen, in 20 Jahren weiß ich, is das auch nichts – wäre vergessen und auch nicht soo schlimm. Von daher is ja so ein Scherz, über den einen oder anderen, der das vielleicht nicht ab kann, das harmloseste was einem passieren kann.

Wie wir unseren Oli kennen, der ja 1999 bei einer Sendung von Hans Meiser vom Musiksender VIVA für eine Gastmoderation gecastet wurde, ist das nicht unbedingt seine Meinung. Ich denke er sagt das wieder mal nur um zu polarisieren.

Und da schließe ich mich an und lasse Dich, lieber Leser rätseln, ob ich diesen Spruch nun witzig oder schlimm fand – unter “fun” ist er ja nicht eingeordnet! 😉

Wer will 10 Euro haben?

Vor kurzem hab ich Euch auf die Osteraktion von buch.de aufmerksam gemacht, als die keine Versandkosten verlangten.
Ich weiß nicht, ob Ihr zugeschlagen habt, aber ich hab mir die neue Fornika von den Fanta4 geholt.

Etz hab ich wieder was für Euch: Bei dress for less gibts 10,- Euro geschenkt!!

Natürlich nur, wenn man mindestens für 50,- Euro bestellt – für meine bessere Hälfte kein Problem!

Da gibts über 250 Top-Marken, wie z.B. CALVIN KLEIN, DOLCE&GABBANA, JOOP!, MISS SIXTY, TOMMY HILFIGER, VERSACE, VIVE MARIA… hab ich gelesen! Ich kenn mich mit sowas nicht aus. 😉

Außerdem brüsten die sich damit, dass wenn man wochentags bis 17:00 Uhr bestellt, dass dann innerhalb Deutschlands das Paket bereits am nächsten Tag da ist. Das muss ich dann doch mal ausprobieren! 🙂

Das is doch was für den Muttertag, oder? Nicht vergessen, der ist am 13. Mai!!

Designer-Highlights!

Mit dem Handy joggen?

Das habe ich früher immer gemacht, z.B. als ich 2004 für den FunRun (33) Südwest trainiert habe – hauptsächlich ließ ich darüber immer die Stoppuhr mitlaufen. Wenn ich dann doch mal angerufen wurde, ärgerte ich mich, weil ich annahm, dass die meisten Leute dachten “oh mann, is der wichtig” oder “ui, ein Arzt in Bereitschaft”! 😉

Nun denke ich über das Joggen mit dem Handy anders

Anlass der vergangene Mittwoch. Da ich mir beim Bolzen mit den Jungs offenbar eine leichte Oberschenkelzerrung zugezogen hatte, und ich bei diesem (jetzt schon) Jahrhundertsommer richtig Bock auf “Fussi” hatte, wollte ich diese Verletzung “rausjoggen”. Also, nach der Arbeit schnell in die Laufschuhe und ab in den Wald – die “Bubbe” ist ja daheim, also nehme ich gar nix mit, nicht mal nen Hausschlüssel.

Es lief richtig gut – langsam würde ich fit werden, dachte ich, als ich an der Bitterbachschlucht vorbei-joggte. Doch dann passierte es! Und natürlich genau am Scheitelpunkt meiner Runde – der Stelle, an der ich am weitesten von zuhause entfernt war. Ich trat mit dem (schwächeren und auch anfälligen) linken Fuß auf einen Ast und knickte um…

Aber es war kein “Verknacksen” wie man in Franken sagt, sondern eher ein “90-Grad-Abknicken”!! Mein Körpergewicht mußte ich mit dem gezerrten Oberschenkel “abfangen”! So saß ich nun in dem Wäldchen und betrachtete meine Möglichkeiten:

  1. Warten bis ein anderer Jogger vorbeikommt, der dann bestimmt auch kein Handy dabei hat? Kann aber dauern…
  2. Den Weg wie der Glöckner zurück humpeln und bei jedem Passanten mit schmerzverzerrtem Gesicht den Spaziergänger miemen?
  3. Oder die Runde weiter robben und mich vor einem Kindergarten zum Obst machen und ein Kind nach einem Handy fragen?

Natürlich entschloss ich mich für Nummer 3, doch als ich den Forstweg entlang kam bog das letzte Kid grad mit dem Fahrrad um die Ecke – wahrscheinlich hat den kleinen jemand Schauergeschichten über Zombies, die in der Dämmerung aus den Unterholz schlürfen, erzählt.

Und doch sollte ich noch Glück im Unglück haben: Nach einer Minute, die ich an der Straße “entlang knickte” kam zufällig ein Bekannter mit dem Auto des Weges, der sogar anhielt und mich nach Hause brachte (Danke Floh!).

Am nächsten Tag diagnostizierte der Orthopäde einen Außenbandanriss, verpasste mir einen Tapeverband und schrieb mich zwei Tage krank. Etz muss ich mich mit Krücken auf die Auswärtsfahrt nach Schalke begeben, dolle Wurst!

Daher auch als kleiner Tipp von mir: Immer das Handy zum Joggen mitnehmen!

Eine Ladung Koth auf dem T-Shirt

“Ich habe mich selber entdeckt! Und darum verdiene ich einen Nobelpreis” und “Was war denn der Anlass, dass Du verrückt nach mir bist?” sind die berühmten Sätze einer Deutsch-Türkin, die unter völliger Selbstüberschätzung leidet.

Von Oliver Kalkofe ist diese Persiflage, von der ich vor einiger Zeit schon einmal berichtete, als Frau Loth auf einem roten Teppich rein “zufällig” die Brust raushängen (eher rausragen) ließ – endlich hab ich sie auf youtube.com gefunden:

Hintergrund für diese “Verarsche” bildet ein Bericht von RTL Explosiv, in dem Kader Loth mit einigen (bezahlten? 😉 ) Fans zusammentrifft, von denen einige den Namen der gebürtigen Kader Onput auf dem T-Shirt haben, was Oliver Kalkofe zu diesem grandiosen Gag hinreißt, ein T-Shirt mit “Ladung Koth” zu tragen.

Den nachfolgenden Satz von Kalki mußte ich einfach rausschreiben: “Finde das ja wirklich beeindruckend, dass eine so strunzdoofe Hirnkoma-Patientin wie Du, es echt geschafft hat. So quasi als wandelnde Medienkrätze, mit ihrere unangenehmen Präsenz überhaupt jeden Bildschirm zu verschorfen.

Wikipedia formuliert das Ganze etwas zurückhaltender, aber ebenso treffend: “Als Kandidatin der Sat.1-Sendung Buchstabierwettbewerb unterhielt sie ihr Publikum gleichermaßen durch ihre Rechtschreibschwäche, wie auch durch ihre Selbstüberschätzung.”

Da muss ich meine Meinung zu dieser Dame überhaupt nicht mehr Kund tun – es wurde hier bereits alles gesagt… 😀

via BLOG | RAUSCH

Spruch des Tages über Boris Jelzin

Zum Gedenken an den früheren russischen Präsidenten Boris Jelzin (verstorben am 23.04.2007 in Moskau) habe ich heute einen herrlichen Spruch von Dr. Johannes Grotzky, BR-Hörfunkdirektor und ARD-Korrespondent im Gespräch mit Petra Diroll in der Bayern2-radioWelt.

In dem Gespräch erzählte Johannes Grotzky wie man seinerzeit versuchte, Jelzin seines Amtes zu entheben. So habe der KGB einer westliche Zeitung Informationen zukommen lassen, dass Boris Jelzin betrunken in einem Strassengraben gefunden worden wäre. In russischen Nachrichten wurde dann diese Zeitung als “objektive Quelle aus dem Westen” zitiert. Doch die Bevölkerung war nicht schockiert, im Gegenteil sagte man sich:

Endlich mal einer von uns, der säuft wie ein richtger Russe und auch mal halbtot im Strassengraben liegt!

Diese Diffamierungskampagne ging wohl gründlich in die Hose. Bei uns war Jelzin wegen seiner Alkoholeskapaden eher verkannt, doch in seiner Heimat war er “ein Mann des Volkes”. Außerdem war er es, der den Stalin-Erlass zurückgenommen hat, nach dem alle vermissten sowjetischen Soldaten Kriegsverbrecher wären und deren Schicksale, genauso wie die von den deutschen Soldaten, nicht geklärt werden durften.

Quelle: Podcast der Bayern2-radioWelt hier

PS: Dass jemandens Popularität durch Alkoholausfälle steigen kann, erleben wir gerade bei Bielefelds Ernst Middendorb! 😉

In Muenchen ist Trauer angekuendigt

Ja, und ich dachte, es hat was damit zu tun, dass der FC Bayern mit 0:2 beim VFB Suttgart verloren hat und nun kaum mehr Chancen auf eine Champions League-Teilnahme hat. Ich hatte mir sowas gehässiges erhofft wie bei “Bayern hat verloren” von Norbert und die Feiglinge “Durch München weht ein kalter Wind Menschen hasten tränenblind weil sie so verzweifelt sind”, stattdessen muss ich sowas hier lesen:

Innerhalb von einer Stunde beging ein Asiater 6 brutale Morde und verschwand in der unbestimmten Richtung. Der Moerder schlich sich in ein Wohnhaus ein und schlachtete all seine Bewohner inklusive 2 kleiner zehnjaehrigen Maedchen, die heimgegangen sind. Ermordet waren auch alle Haustiere… bla bla bla yada yada yada … Naeheres dazu sowie ein Roboterbild unter –Link–
Seien Sie bitte vorsichtig! Danke fuer ihre Aufmerksamkeit

Zuerst dachte ich natürlich “Oh, Gott! Welcher ritterliche Spammer versucht mich da zu warnen? Oder ist es gar der Focus selbst?”. 😉

Aber auf spam-info.de hab ich dann gefunden, dass bei dieser “Warnung” zusätzlilch noch ein “netter Trojaner” mitgeschickt wird, “der sich durch ein VB-Script versucht auf den Rechner zu schmuggeln”.

Also nichts anklicken, die mail löschen und sich lieber daran freuen, dass durch die Bayern-Niederlage der 1.FC Nürnberg zu 90% im UEFA-Cup spielt – ganz zu schweigen von der Möglichkeit eines Pokalsieges! 🙂

Spassvögel bei Google Maps

Es is schon immer witzig, wenn man Späße der Programmierer entdeckt. So wie auch hier bei Google-Maps, darum jetzt alle mitmachen:

  1. Gehe auf http://maps.google.de/
  2. Dann auf Routenplaner
  3. Startadresse : Nuernberg
  4. Zieladresse : New York
  5. Route berechnen lassen, und Punkt 35 anschauen!!!

Immer diese Spaßvögel, bitte erst ausprobieren, bevor man hier weiterliest!!

Spassvögel bei Google Maps weiterlesen

Verzehr der heimischen Tierwelt

In den letzten Tagen war ich doch ganz schön aufgeregt und dann mit dem 4:0-Erfolg unseres Glubbs über Frankfurt und dem damit verbundenen Einzug ins Pokal-Finale beschäftigt. Aber gestern hab ich was witziges auf der Autobahn gesehen:

Rettet den Wald esst mehr Spechte

“Gruß aus der Rhön – Milseburg – Rettet den Wald esst mehr Spechte”

Was ist denn das? Ich denke es ist verboten, das Geflügel der Heimat zu verspeisen? Naja, Schwan soll ja auch “Ekel erregend” schmecken, aber so ein Specht, ist an dem überhaupt was dran?

Oder ist das nur eine Antwort auf die Mercedes Benz LKWs mit den Sprüchen drauf wie “Rennen Sie mal mit 300 Bierkästen auf dem Rücken” oder “Ohne mich wäre die Autobahn leer, aber auch Ihr Kühlschrank”.

Auf jeden Fall erregt es Aufmerksamkeit! Also warte ich jetzt auf einen LKW auf dem steht:

Auf einem Baum, da sitzt ein Specht – der Baum ist hoch, dem Specht ist schlecht! 🙂

Letzte Suchbegriffe dieses Artikels:

rettet den wald esst mehr spechte;https://www blogabfertigung de/fun/125-verzehr-der-heimischen-tierwelt html;esst mehr spechte;

Paraskavedekatriaphobie

20140613-141709-51429154.jpgJa! Jetzt ist es wieder so weit: Freitag, der 13.! Der Wochentag von Jesus’ Tod und von Adam und Eva’s Apfelbiss, zusammen mit der Unglückszahl 13! Davor haben alle Angst! Oder ist das eher eine Entschuldigung für hinterher?

Wenn man heute also jemanden drauffährt, ist der Freitag der 13. schuld. Ist für den, dem draufgefahren wurde auch Freitag, der 13., wenn er nun von der Versicherung für seine alte Karre mehr Kohle bekommt als sie wert ist?

Was ist, wenn einem dann ein Italiener draufknallt? Bei denen gilt Freitag der 17. als Unglücksdatum. Oder ändert sich das nach Grenzübertritt? Dann sollten wir den heutigen Tag in Spanien, Griechenland oder Lateinamerika verbringen. Da fürchten sie sich vor dem Dienstag, den 13.!

Eigenartig, trotzdem sind diese Völker wiedermal schlauer als wir, denn auf keinen anderen Monatstag fallen Freitage häufiger als auf einen 13ten, behauptet zumindest Wikipedia (…aber würde sich das nicht ausgleichen?), und jedes Jahr hat mindestens einen, aber höchstens drei Freitage, die auf einen Dreizehnten fallen. *zitter*

Aberglaube hin oder her: Dieses Wort sollte man auf jeden Fall für heute lernen! Damit kann man tierisch Eindruck schinden: “Ich bin doch nicht paraskavedekatriaphob“!

Ich hab mal für Euch nachgesehen:

Aber trotzdem Euch allen: Viel Glück heute 🙂

Alles nur Schmuddel-Zugriffe?

10.000 Zugriffe auf BlogabfertigungAm 20. September 2006 habe ich begonnen, am 14. Dezember 2006 hatte ich 2.000 Besucher und seit heute habe ich über 10.000 Besucher!

Danke, danke, und keine Angst, ich hab den Zähler nicht selbst hochgedrückt. Das ganze ergibt also einen rechnerischen Durchschnitt von 49,02 Besuchern pro Tag. Am 14.12.06 warens noch 23.26 BpT. Zur Feier des Tages meine 10 häufigsten Suchbegriffe:

Gabriele Pauli
Britney ohne höschen
erste Runde Bukarest
Britney Spears skandalfotos
johanna malcharek
fornika
das perfekte dinner
beischlaf

jahrhundertsommer 2007
sexbilder britney spears

Doch, doch, das Verknüpfen auf die jeweiligen Beiträge mußte aus SEO-Technischen Gründen schon sein. Aber wirklich erstaunlich ist, dass man schreiben kann, was man will, sich Mühe geben kann und alles wissenschaftlich mit Quellen belegen kann. Was am Ende gesucht wird ist “Schmuddelkram” bestes Beispiel: Mein Frankenblog, da schreib ich über Monate über die Fürther Landrätin Dr. Gabriele Pauli, von Bespitzelung bis Stoiber-Rücktritt alles schön sachlich und mit Quellennachweisen – aber wo hab ich, nachdem ihre Latex-Bilder in die Öffentlichkeit gelangten, die meisten Besucher? Bei meinem “Landrätin rätin-scharf: Sexy Gabi Pauli“-Beitrag, der vor schmierigen Wortspielen nur so strotzt. Naja, verstehe einer die Bloggergemeinde!

Auf die nächsten 10.000 Besucher, aber diesmal in kürzerer Zeit! 😉

Halle Berry oben ohne

…war die Überschrift, warum ich auf den Link klickte. Ist es endlich soweit? Wurden meine Gebete erhört? Hält Halle Berry, die Oscar-Gewinnerin von 2002 (Beste Schauspielerin in Monsters Ball) endlich ihre “Monster-Bälle” (Super Wortspiel!) in die Kamera? 🙂

Doch leider nein, statt Titten gibt es nur ihren kahlen Kopf zu bewundern: In der Komödie “Nappily Ever After” spielt Halle, die ihren Stern auf dem walk of fame “abgeleckt” hat, die Werbekauffrau Venus, die sich als Zeichen von Unabhängigkeit den Kopf rasiert. “Ich habe fürchterliche Angst, aber da muss ich wohl durch. Glatzköpfig herumzulaufen kann ja auch ganz spannend sein!” meinte die ehemalige “Miss Ohio”.

Nun ist sie ja, nicht erst seit ihrer Rolle als sexy Bond-Girl (Stirb an einem anderen Tag) der Inbegriff einer attraktiven Kurzhaarfrisur, aber gleich soo kurz? Doch ich bin mir sicher, sie sieht damit immer noch atemberaubend aus – was man ja von Popprinzessin Britney Spears (kommt nicht von poppen) nicht sagen konnte, als die sich im Februar nach Drogen- und Alkoholexzessen den Schädel kahl rasiert hatte.

PS: Es ist übrigens falsch, dass ich mir aufgrund meiner Vorliebe für Halle Berry eine Frau aus Halle Saale gesucht hab… 😉

Quelle Kino.de