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Fotobücher gestalten wie ein Profi

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Fotobücher gestalten wie ein Profi

Mit ExtraFilm gestalten Sie Ihre persönlichen Fotobücher jetzt noch einfacher und professioneller: Auf der Webseite des Foto-Versandlabors kann die neu entwickelte Bestellsoftware Designer kostenlos heruntergeladen werden. Trotz umfangreichen neuen Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt sich die Grösse auf 15 MB. Ob Baby, Hochzeit , Ferien oder Party – zu jedem Ereignis gibt es passende Hintergrundmotive und ein geeignetes Fotobuchmodell. Dank völlig freier Fotoplatzierung sowie Verzierungssymbolen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Verwendet man eines der vorgefertigten Profi-Designs und die automatische Foto-Einfügefunktion, ist ein schönes Fotobuch in wenigen Minuten erstellt.

ExtraFilm führte bereits 2003 eine Bestellsoftware für Fotoprodukte ein. Die jahrelangen Erfahrungen in diesem Bereich finden sich in der Benutzerfreundlichkeit der neu entwickelten PC-Software wieder, die von www.extrafilm.de kostenlos heruntergeladen werden kann.

Benutzerführung und Produkteinformationen
Ganz einfach, unterstützt mit grafischen Elementen, wird der Benutzer durch die Anwendung geführt. Wer sich zwischen den einzelnen 8 Produkten mit 16 bis 80 Seiten nicht entscheiden kann, findet ausführliche Informationen in einem Popup-Fenster direkt beim jeweiligen Fotobuch.

Grosse Vielfalt an Designs und freie Gestaltungsmöglichkeiten
Ist ein Fotobuch-Modell ausgesucht, kann aus verschiedenen Designs gewählt werden. Egal, ob ein Fotoalbum vom letzten Geburtstag, der Hochzeit der Tochter oder über den Urlaub in den Bergen – für jeden Anlass ist ein Entwurf dabei. Wer keine Unterstützung in der Gestaltung benötigt, findet unter der “FreeStyle”-Auswahl unzählige Hintergründe. Oder wie wär’s mit dem eigenem Bild als Hintergrund?. In dieser Auswahl können sämtliche Fotos und auch die eigenen Texte frei platziert und gedreht werden.

Nachdem die eigenen Fotos von der Kamera, vom Computer oder vom USB-Stick in die PC-Software eingelesen sind, kann der Anwender nach Belieben die Bilder bearbeiten. Mit Funktionen wie Zoom, Auto-Korrektur, Farbeinstellungen oder Bildbeschnitt sowie durch thematische Symbole oder Bilderrahmen wird jede Seite zu einem kleinen Kunstwerk.
Jetzt fehlt nur noch die Hülle: Zur Wahl stehen Einbände aus Leinen und Kunstleder in mehreren Farben. Bei einigen Modellen kann das Hard- oder Softcover mit dem eigenen Foto bedruckt werden.

Verschiedene Bestell-, Zahl- und Liefermöglichkeiten
Im Warenkorb sieht der Kunde dann seine Produkte übersichtlich aufgelistet und kann per Rechnung oder Kreditkarte bezahlen. Wenn die Fotobücher als Geschenk versendet werden sollen, kann man mehrere Lieferadressen angeben (bei Zahlung mit Kreditkarte). Um die Bestellung abzuschliessen, sendet der Anwender seine Daten entweder per Internet oder gebrannt auf CD/DVD zu ExtraFilm. Bei jedem Einwählen in das Internet wird die Software automatisch aktualisiert, so erhält der Kunde immer die aktuellen Preise und Produktspezifikationen. Angefangene und fertige Kreationen bleiben stets gespeichert, so dass ein spätere Fertigstellung oder Nachbestellung einfach möglich sind.

Erste Kunden-Reaktionen
Für René Baumann, Marketingleiter von ExtraFilm ist es “erstaunlich, dass trotz tausendfachem Download der neuen Designer Software keine einzige negative Kundenreaktion verzeichnet wurde.” Bei der Lancierung der Vorgängerversion “Digitorder” war der Kundendienst darauf vorbereitet, dass bei einigen Kunden Probleme mit der Installation oder der Bedienung auftreten könnten. Der einzige Kritikpunkt sei momentan die fehlende Version für Mac. “Zu diesem Thema können wir jedoch in Kürze Konkretes berichten. Aber auch ohne Mac-Version haben wir in den ersten 3 Quartalen mehr als doppelt so viele Fotobücher verkauft wie letztes Jahr. Das sind 40% mehr als budgetiert”, verrät René Baumann.

Aktion zu Weihnachten
Wer jetzt richtig Lust bekommen hat, seine Bilder in einem professionellen Fotobuch zu gestalten, sollte jetzt zu schlagen. ExtraFilm bietet passend zur kommenden Weihnachtszeit 25 % Rabatt auf Fotobücher, Fotokalender und andere Fotoprodukte an (ab 2 Stück). Eine perfekte Geschenkidee.

Kurzinfo Designer

  • Kostenloser Download auf www.extrafilm.de
  • Grösse 15 MB
  • Garantiert ohne Spyware oder Virus
  • Prozessor 1 Gigahertz (GHz) oder höher
  • 1 GB RAM memory benötigt
  • Microsoft Windows XP SP2, oder ein späteres System
  • Internet-Zugang zum Down/Upload benötigt
  • Einfache Handhabung
  • Mehr Designs und Hintergründe, Gestaltungsfreiheit

ExtraFilm Designer

Über Extra Film:

Die Firma ExtraFilm ist ein Tochterunternehmen der international tätigen Spector Photo Group. ExtraFilm bietet auf ihrer Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Bücher, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel oder Foto-Leinwand bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Digitale Fotoaufträge können auch offline, durch Einsenden von Datenträgern in einer Fototasche, erteilt werden. Für die Gestaltung von Fotobüchern auf PC und Bestellung auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit.

I will have a Lift-Off

[Trigami-Review] “Ich werde Feuerwehrmann oder Astronaut” bekommen Lehrer häufig gesagt, wenn sie in der Klasse rumfragen, was der einzelne Junge so werden will. Bei mir wars etwas anders, denn die Lust auf den Weltraumsegler kam erst so richtig mit der Sendung „Space-Night“ im Dritten, wo man zu beruhigender Sphärenmusik die Welt von oben betrachten und morgens um 4 Uhr langsam wegdösen konnte.

Nun könnte aber mein Traum langsam Gestalt annehmen! Warum? Es gibt jetzt die „DASTRONAUTEN“ (“Digitale Astronauten”)!

HOL DIR DEINE TRÄUME – JETZT!

Die Düsseldorfer Netbridge.TV-GmbH hat eine Community gestartet, über die es einem möglich gemacht werden soll, an einen Flug ins All zu kommen. Dazu muss man sich einfach registrieren, seine Daten (ein-) pflegen und einen Beitrag hochladen, womit man sozusagen an einem „(D)astronauten-Wettbewerb“ teilnimmt. I will have a Lift-Off weiterlesen

Mit Optionen handeln

[Trigami-Review] Gott, was hab ich früher an der Börse gezockt! Bis ich nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes feststellte, dass Aktien auch in eine andere Richtung gehen können, nämlich nach unten, wars zu spät. Was ich damit sagen will, jeder der mit großem Risiko an der Börse was verdienen will, muss sich im Klaren sein, dass Ereignisse eintreten können, die unvorhersehbar sind (11.September) und den Markt in eine völlig andere Richtung treiben können, als man das eigentlich erwartet hat.

Dies nur mal vorab, da ich jetzt hier eine Internetseite vorstelle, die eine relativ risikobehaftete Anlageform als Hauptgegenstand gewählt hat: Die Aktienoption!

Doch genau bei diesem Problem setzt das Schweizer Software-Unternehmen FabWare mit der Plattform optionrating.com an: Das Risiko beim Optionskauf soll durch vom Emittenten (z.B. Banken) unabhängige Übersichtslisten reduziert werden. In wenigen Augenblicken kann man sich Optionen zu einem bestimmten Titel professionell bewerten und übersichtlich darstellen lassen. Mit Optionen handeln weiterlesen

Neue Blogbeiträge auf readster.de

Hinweis: Dies ist eine von trigami vermittelte Auftragsarbeit, für welche ich ein Honorar erhalte. Konkret heisst das: Ich werde dafür honoriert, dass ich über ein Produkt oder eine Dienstleistung schreibe (und nicht dafür, dass ich positiv darüber schreibe). (Mehr Informationen)

Heute geht es um Readster.de, die nach eigenen Angaben drittgrößte und (nach yigg) die älteste social news site im deutschsprachigen Raum. Eine Seite, die nach der Art eines Feedreaders aus dem Internet aktuelle Beiträge bereithält, zusammenstellt und gliedert. So kommt man leicht an neue Themen aus teilweise unbekannten Blogs. Das interessiert natürlich einen Blogger…

Das erste was auf readster.de auffällt, ist dass es noch etwas dürftig bestückt zu sein scheint. Bei anderen Anbietern dieser Art, erscheit einem die Startseite als “geballte Information” – hier nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Was weiterhin noch fehlt, ist eine sofortige Erklärung, was das hier überhaupt ist und was man auf der Seite machen kann. Gut, ich weiß das, aber es kommen ja auch noch andere User auf solche Seiten, die zumindest mal kurz angewiesen werden müssten. Neue Blogbeiträge auf readster.de weiterlesen

Ein Königreich für Voter

Hinweis: Dies ist eine von trigami vermittelte Auftragsarbeit, für welche ich ein Honorar erhalte. Konkret heisst das: Ich werde dafür honoriert, dass ich über ein Produkt oder eine Dienstleistung schreibe (und nicht dafür, dass ich positiv darüber schreibe). (Mehr Informationen)

Was war das nervenaufreibend, als ich mich vor Wochen für die Kampagne “Beta-Tester gesucht” bewarb, über die vorher nichts preisgegeben wurde und auch die ersten Anmeldungen fehlschlugen. Aber ich wollte den Nervenkitzel! Nun ist die Katze aus dem Sack!

Nun bin ich ja ein ausgesprochener Viel-Voter, ergo bin ich bei NETVOTING völlig richtig. Anstatt mich mit den “für Blogger bereit gestellten technischen Lösungen” auseinander zu setzen, gab ich erstmal meine Stimme für alles Mögliche ab: “Was ist Dein Lieblingsverein in der DEL” – Logo, IceTigers! “Was hältst Du von den neuen Songs von Britney Spears” – geht so, mich hauts nicht vom Hocker (war sogar auszuwählen 🙂 ), usw, usw.! Ein Königreich für Voter weiterlesen

Die Wohnungssucher aus Nürnberg

Hinweis: Dies ist eine von trigami (besteht nicht mehr) vermittelte Auftragsarbeit, für welche ich ein Honorar erhalte. Konkret heisst das: Ich werde dafür honoriert, dass ich über ein Produkt oder eine Dienstleistung schreibe (und nicht dafür, dass ich positiv darüber schreibe). (Mehr Informationen)

Heute geht es um die Immowelt AG, eine Nürnberger Firma die in der Frankenmetropole im Nordostpark ihren Firmensitz hat. Über eine fränkische Gesellschaft schreib ich natürlich noch lieber.

 

immowelt.de ist eines der führenden Portale zur Wohnungs- und Immobilien-Suche, d.h. jeder, der schon mal Samstag für Samstag die ellenlangen, nahezu unsortierten Spalten der Lokalzeitungen nach seiner Traumwohnung durchforstet hat, ist nun hier genau richtig. immowelt.de sucht einem im Kürze Objekte gemäß den eigenen Vorstellungen zusammen:

Das erste, was einem sofort auffällt, wenn man auf die Seite kommt, ist die fortschrittliche Volltextsuche: Hier lassen sich die Suchkriterien fast schon kryptisch eingeben – “3 Zim Whg bis 90 qm zur Miete” ist unter dem Suchfeld als Beispiel angegeben. Hier haben die Programmierer in der Nähe des Nürnberger Flughafens ganze Arbeit geleistet. Erkannt wird fast alles, sogar das gute alte 3zkb (“3 Zimmer Küche Bad”). Die Wohnungssucher aus Nürnberg weiterlesen

Bewerbungstexte für Trigami

Im Blog von Trigami hab ich gelesen, dass man sich in letzter Zeit vermehrt Gedanken über den Bewerbungstext für Rezensionen macht! Existenz24.biz hat nun ein paar seiner Texte online gestellt und die Blogger-Gemeinde aufgefordert, ihre Texte zu posten. Eli (Eliwagars Welt) hat darauf hin ihre ganzen Texte aufgelistet – hoch interessant!

Natürlich will ich auch meinen Senft (fränkisch) dazugeben: Ich habe vor kurzem eine Mail an den Service geschickt, weil bei mir die meisten Bewerbungen nicht weitergehen – vielleicht hat das Trigami-Blog deshalb diesen Beitrag verfasst: “Das Problem zu langer offener Bewerbungen” 🙂

Was mich nun aber mehr wurmt ist die Tatsache, dass ich meistens Ausschreibungen auf einem völlig unpassenden meiner Blogs bekomme! Wie z.B. “Vanilleschoten aus Madagaskar” für Autogas-Franken!?!?!?

Natürlich wähle ich dann die Option “Mit einem anderen Blog bewerben” (nicht bei diesem Beispiel), was aufgrund meiner unterschiedlichen Pageranks zu einem anderen Preis führt, was dann wiederum zur Folge hat, dass ich abgelehnt werde mit: “Begründung: Preis zu hoch“!

Beim nächsten Mal bewerbe ich mich mit dem falschen Blog: “Begründung: Blog unpassend“! Tja…

Inzwischen schreibe ich in die Bewerbung teilweise hinein: “Ich würde gerne auf dieser Seite eine Rezension über das Thema verfassen, ob wohl mein anderes Blog XY besser passen würde. Ich überlasse die Entscheidung völlig Ihnen“!

Ob das was bringt, kann ich noch nicht sagen, da ich eben erst meine zweite Angenommene Rezension” vermelden kann. Aber ich würde es natürlich dann hier verbreiten! (siehe Kommentar von Remo Uherek)

via Trigami-Blog

Gamer-Community im Aufbau

Hinweis: Dies ist eine von trigami vermittelte Auftragsarbeit, für welche ich ein Honorar erhalte. Konkret heisst das: Ich werde dafür honoriert, dass ich über ein Produkt oder eine Dienstleistung schreibe (und nicht dafür, dass ich positiv darüber schreibe). (Mehr Informationen)

Willkommen zu meinem ersten von trigami vermittelten Beitrag. Nachdem ich mich in letzter Zeit ab und an mit einem Online-Spiel beschäftigte, kam mir das Angebot von Xchar, einem Social-Network für Gamer, gerade recht.

Xchar.de ist die Community für Gamer! Erfahre, welche Spieler hinter den Chars stecken und triff Gamer aus deiner Umgebung.

Xchar ist im Begriff eine Community für World of Warcraft aufzubauen, die es einem Spieler ermöglicht, andere Gleichgesinnte in der Umgebung oder Spieler, die man wieder treffen will zu finden – in Zukunft sollen auch andere Multiplayergames folgen. Gamer-Community im Aufbau weiterlesen

Hat Stoiber seine Seele verkauft?

Ich weiß es nicht, aber ich vermute, dass das spätestens beim großen Lauschangriff auf Gabriele Pauli der Fall war. Nun wird aber von der “Gemeinschaft der Blogger in Deutschland” (oder gibt es da schon einen Zentralrat? 😉 ) stoibaer.de das gleiche vorgeworfen (Seelenverkauf, nicht Bespitzelung!)! Grund: Er hat einen bezahlten Bericht geschrieben, zudem noch für einen angeblich “zweifelhaften” Anbieter.

Die Schweizer Firma Trigami bietet hin und wieder (bekannten) Bloggern an, einen Bericht zu einer bestimmten Firma oder einem bestimmten Produkt zu schreiben und wenn dabei gewisse Richtlinien (Anzahl der Wörter, Sachlichkeit, etc.) eingehalten werden, gibt es Geld – ca. 40,- Euro, hab ich gehört… denn ich bin kein bekannter Blogger, an mich sind die noch nicht rangetreten.

Vielleicht zum Glück! Denn der Thomas vom Stoibär-Blog hat über pokerstrategy.de geschrieben und wird nun deshalb mit Dreck beschmissen, mit altem Obst! Man geht in seinen Hausgang und schreit “Drecksau”! 😉

Grund ist zum Einen, dass pokerstrategy.de schon mal wegen Spam-Versendung aufgefallen ist und dabei auch noch Dirk Olbertz’ Blogscout.de missbraucht hat. Zum anderen ist es in Kleinbloggersdorf verpönt, für Geld Beiträge zu schreiben.

Alles ist wunderbar bei Dreibein und bei “Heul nicht! Sag was!” (mit Diskussion) nachzulesen, das brauch ich ja jetzt nicht abtippen.

Ich finde…

…der Bericht von Stoibaer ist gut und sachlich geschrieben, und verherrlicht auch, ganz entgegen dem alten “Wes’ Brot ich ess’, des’ Lied ich sing”-Motto, nicht das Produkt! So gesehen ist das schon mal in Ordnung, zumal ja ein Hinweis angebracht wurde.

Dass Spammer bekämpft werden müssen, da gebe ich Dirk Olbertz vollkommen Recht! ABER: Mir könnte das auch passieren, dass ich über eine Seite schreibe, auf der ich was witziges gefunden habe, ohne zu wissen, dass das ein Spammer ist, oder wie in meinem Fall, ein Blogkiller! Er hats einfach nicht gewusst! Und so gesehen wäre ich für den Blogkiller verantwortlich – und das möchte ich nicht! 😉

Als letztes muss ich die Frage stellen, wo der Seelenverkauf dann eigentlich beginnt? Ist ein Adsense-Button schon der Anfang? Oder erst der bezahlte Bericht? Oder ist schon eine Verlinkung “auf” oder gar “mit” einer meinungsfremden Internetseite aus backlink-technischen Gründen ein Fall für den Exorzisten? Ist es falsch, wenn man seine Kosten decken will, wenn man nicht mit einem kostenlosen Server oder einen reichen Daddy gesegnet ist? Ist es falsch “Jehova” zu sagen?

Wie hätte der alte Salomon entschieden: Das soll jeder halten, wie er es will! 🙂

(Anmerkung: Dies ist kein gesponserter Werbebericht über Salomon-Sports)