Archiv der Kategorie: Wordpress

Wordpress für Anfänger wie ich einer bin

Spam-Kommentare: Akismet legalisiert mich

Ich bin kein Spam mehr! Jubel! Wie ich vor kurzem hier berichtete (Hilfe, ich bin Spam), sind alle Trackbacks und Kommentare von mir in den Spam-Ordnern anderer Blogger gelandet! Sogar von Bloggern, mit denen ich schon lange in Kontakt stehe! Im WordPress-Forum konnte mir auch keiner helfen…

Paul aber war es, der DEN TIPP gab: Man muss sich direkt an Akismet wenden und denen mitteilen, dass man von ihrem Spam-Catcher als Spam eingestuft wird:

http://akismet.com/contact/

Das hab ich dann auch getan und dafür meine letzten Englischkenntnisse rausgekramt (“All comments and trackback from my weblog handle akismet as SPAM“). Nach fast einer Woche kam heute die Antwort vom akismet-support:

This should be fixed now.

Danke Akismet und Danke an Paul und auch an Yannick! Ich bin wieder da!! 🙂

Themes für WordPress-Shirts

Bei Boje hab ich grad gelesen, dass es “seit 25 Tagen die neuen WordPress-Shirts gibt”. Und er ärgert sich etwas, weil die rot sind…

Ja gibts denn da keine verschiedenen Themes? 😉

Das wärs doch, das “Gerüst” und die “Funktion” dahinter ist immer gleich, aber man kann es sich nach seinen eigenen Vorstellungen “umbauen”! Oder einfach ein vorgefertigtes von jemand anderes mitnutzen!

Kuckt mal nach Rückersdorf, die geben sich wenigstens Mühe bei der T-Shirt-Erstellung! *hüstel*

Hilfe! Ich bin SPAM!

Ja, ich bin Spam und ich kann nix dagegen tun! Und helfen tut mir auch keiner! *heul*

Zur Erklärung: Seit einiger Zeit hab ich mich über die “frechen Blogger” geärgert, die meine Trackbacks nicht zugelassen haben, obwohl ich sie zitierte. Doch dann hat mich der Stoibär drauf aufmerksam gemacht, dass ein solcher Trackback von mir in seinem Spam-Ordner gelandet ist. Ich dachte an eine Ausnahme…

Als nächstes hab ich bei Leonope kommentiert und meinen Kommentar 2x abgegeben, weil er nicht erschienen ist! Das gleiche beim Paul! Dieser war dann so freundlich, mir per mail mitzuteilen, dass ich im Spam-Ordner gelandet bin! Ich hab mich dann an Leonope gewandt… da war es natürlich genauso! Bei beiden war ich aber schon “bekannt”!?

Was tut man? Man wendet sich ans WordPress-Forum (hier), aber da hat mich nur einer auf die Spam Words (WordPress Codex) aufmerksam gemacht, aber da ich da nicht draufstehe bzw. solche Worte nicht verwende, denke ich mal nicht dass es das ist. Sonst konnte keiner helfen…

Zu guter Letzt ist das ganze heute bei Boje passiert, und da bin ich sogar “Nachbar“!

Weiß jemand von Euch Rat? Kennt jemand so einen Fall? Bin ich als STRATO-Kunde (pssst, nicht so laut) wiedermal ein Aussätziger?

PS: Ich war jetzt mal so frech, und hab diesen Beitrag bei Stoibär, Leonope, Paul und Bjoe auf irgendeinen Betrag verlinkt, um zu überprüfen, ob sich was geändert hat…

Oder hat das was mit meiner Werbung zu tun…

Werbung im RSS-Feed

Ups, da wäre ich doch glatt ein gescholtener Blogger geworden (oder vielleicht bin ichs auch schon) ohne es zu wissen!

Robert Basic hat eine Umfrage gestartet, wie die User auf Werbung im RSS-Feed reagieren. Diese ergab, dass von 302 Teilnehmern 41% Werbung im RSS Feed ablehnen, davon 62% diesen Feed dann auch abbestellen würden (25% vom Gesamten), aber immerhin 53% Feed-Werbung akzeptieren würden, von denen 79% nur grafische Animationen als unpassend beurteilen würden (42% vom Gesamten). 7% der Befragten ist das Thema völlig egal.

Nun hat Oliver Münk dieses Thema aufgegriffen und sogar schon einen Bösewicht ausgemacht: Mich! Ja, ich hab nämlich nicht gewusst, dass meine lustig unter den Beitrag reinkopierten HTML-Banner auch im RSS-Reader angezeigt werden.

Nun pack ich eben meine Banner per AdSense Deluxe unter die Beiträge, nur für den Fall, dass sich doch mal ein Klick verirrt. 😉

Schön, wenn es Leute gibt, die einen (wenn auch durch einen Trackback) darauf aufmerksam machen. Danke, Oliver!

PS: Wenn ich wirklich der erster war, bin ich schon etwas stolz… 😉

7 gefährliche Lücken in WordPress

Der Tecchannel berichtet heute, dass der IT-Sicherheitsspezialist Benjamin Flesch sieben neue Lücken in WordPress gefunden hat, die “hauptsächlich Cross-Site-Scripting-Angriffe” ermöglichen!

Benjamin Flesch stuft zwei davon sogar “als Hoch kritisch” ein, da ein potentieller Angriff keinerlei Authentifizierung benötigen würde! Derzeit gibt es noch keinen Patch – die Lücken betreffen die aktuelle WordPress-Version 2.2.1 und auch die davor!

Als Gegenmaßnahme hat Flesch einen sog. “friendly Worm” programmiert, der die Lücken schließen soll.

Ein potentieller Angreifer hätte somit unter anderem die Möglichkeit bestehende Beiträge zu löschen, einen neuen Administratoren-Zugang anzulegen, neue Beiträge zu schreiben oder Links in der Blogroll zu verändern.

Mein Englisch ist leider nicht so gut, was meint Ihr? Sollten wir in Panik ausbrechen? Oder reicht es auf ein WordPress-Update zu warten?

via TecChannel

Countdown-Plugin einbinden

Countdown-Plugin für WordPress ab 2.2 findet Ihr hier

Nachdem ich die Rückersdorfer Kärwa-Seite in einen Blog verwandelt habe, brauchte ich dort natürlich wieder eine Countdown-Funktion um die Tage und Stunden bis zur nächsten Kirchweih zu zählen. Dabei gibt es ein paar Dinge zu beachten, die ich mal wieder nicht für mich behalten möchte:

  1. Download des Plugins bei vud1 Vlog´s oder gleich hier
  2. Die Zip-Datei entpacken (wp-countdown.php) und in das Verzeichnis “wp-content/plugins” kopieren
  3. Dann in der Plugin-Verwaltung (Plugin-Panel) aktivieren
  4. An der Stelle im Theme, an der Sie die Zeit herunterzählen lassen wollen, das hier einfügen (vorher “-” entfernen):
    <-?php wp_CountDown_clock()-?>
  5. Dann muß die wp-countdown.php bearbeitet werden:
    Die Zeile #31 muß geändert werden von
    ereg(“([0-9]{4})-([0-9]{2})-([0-9]{2}) ([0-9]){2}:([0-9]){2}:([0-9]){2}”, $dateLimit, $regs);
    in
    ereg(“([0-9]{4})-([0-9]{2})-([0-9]{2}) ([0-9]{2}):([0-9]{2}):([0-9]{2})”, $dateLimit, $regs);
    damit es anständig funktioniert (Danke an babytux.de)
  6. Nun kann wp-countdown.php angepasst werden:
    Zwischen CONFIGURATION und END CONFIGURATION sind die Angaben zu hinterlegen (Datum und Uhrzeit, Event oder Name der Veranstaltung, Einheit “Days” in Tage ändern, Hintergrundfarbe angeben)
  7. Spezielle Anpassungen (kein Balken, ohne Linie “border-bottom”, zentriert “text-align: center”) können dann ab der Zeile 47 vorgenommen werden

Wenn das alles erledigt ist, dann wird Ihr Blog nun Tage, Monate und Stunden bis zu einem bestimmten Ereignis zurückzählen. Fast wie bei einem Raketenstart: “T minus 10 Minuten”!!

Fatal error nach Plugin Installation

Nach dem Einbau eines neuen Plugins in meinen Blog bin ich heute erst Mal gewaltig erschrocken. Nach dem Aufruf über die URL blieb der Browser weiß und nur das war zu lesen:

Fatal error: Allowed memory size of 8388608 bytes exhausted (tried to allocate 73 bytes) in /mnt /ba2 /10 /193 /000004 /htdocs /ordner /blog /wp-includes /streams.php on line 58

Hab ich meine Datenbank geschossen? Aber diese Meldung erschien nur über die Haupt-Adresse, die einzelnen Beiträge konnten noch direkt aufgerufen werden. Oh mann, “never change a running system” sagt man in der EDV immer! Warum hab ich wieder daran rumgespielt…

Die Lösung

…kam dann vom WordPress Deutschland Forum: Diese Fehlermeldung kommt direkt vom Server und gibt den Wert memory_limit wieder. Dieser definiert den maximal erlaubten Speicherplatzverbrauch (im Arbeitsspeicher) eines PHP-Scripts und soll verhindern, “dass ein schlecht oder fehlerhaft programmiertes Script den Arbeitsspeicher “auffrisst”.

Dies kann mehrere Ursachen haben. So kann es sein, dass im Blog einfach zu viele Plugins laufen, eine Galerie gerade zuviele Thumbnails auf einmal erzeugt oder “eine Anweisung zuviele Beiträge auf einmal verarbeitet”. Das heißt man findet den Verursacher nicht so einfach. Und einfach mal was abschalten ist auch unsinnig, da ja alles im eigenen WordPress einen Sinn hat.

Noch dazu hoste ich meine Seiten bei STRATO und da ist das wieder ein Sonderfall:

Man muss eine “php.ini” erstellen und nur die Zeilen

< ? php (ohne Leerräume)
memory_limit = “16M”
?> (ohne Leerräume)

dort einfügen, diese Datei dann im Hauptverzeichnis des Blogs reinkopieren und schon läuft wieder alles!

Wer es genauer wissen will oder mit meinem “Leerzeichen-Script” nicht zurecht kommt, findet die Anweisung hier: WP 2.1 und Memory allocation error bei Strato

Also, basteln wir weiter…

Update: Es scheint auch so zu sein, dass man alle Blogs, die man über die Datenbank laufen läßt mit dieser php.ini versehen sollte. Bei mir kam es zu den unmöglichsten Veränderungen im Admin-Bereich!

Update: Teilweise kann es auch helfen diese Datei in das “wp-admin”-Verzeichnis zu kopieren!

DSDS-News sprengt den Server

Träumen wir Blogger und Webmaster nicht alle davon, die eine Idee zu haben, auf die sich alle Stürzen und die Zugriffszahlen dann endlich den zweistelligen Bereich verlassen, den dreistelligen überspringen und sich bei 5 Stellen einpendeln? Aber keiner denkt an die Probleme, die dabei entstünden!

So geschehen bei Philipp, der in seinem ice-blog beschreibt, wie sein Projekt “DSDS-News” vor kurzem das Bildblog von Stefan Niggemeier als bestbesuchtes deutsches Blog (aktuelle Liste hier) ablösen konnte.

“In der Regel macht bei WordPress immer zuerst die Datenbank schlapp” beschreibt er und gibt dann ein Telefonat mit dem Hoster wieder (“Immer wenn bei RTL Werbung kommt, killen Sie den Server!”).

Auch berichtet er, dass “jeden Morgen das Outlook eine 4-stellige Anzahl Comment-Mails runterlädt” und der Hoster ihn auf einen eigenen Server “verschoben” hat, damit er beim nächsten Absturz nicht wieder unbeteiligte “mitreißt”!

Größer als das Bildblog: DSDS-News

Denkweise eines Kommentar-Spammers

Es is schon witzig, wie oft man an dem Handeln mancher Leute ablesen kann, was in deren Kopf so vor sich geht!

Folgendes geschah Anfang Februar in meinem Franken-Blog: Da schreibt Jemand einen Kommentar (was ja grundsätzlich sehr positiv ist), der aber vor Beleidigungen wie “Satanist”, “dumme Hexe” oder “Volksverarschung” strotzt. Dann schreibt “er” noch einen zweiten, der so schwachsinnig ist, dass ich ihn gleich lösche – seinen dritten lasse ich zu, denn gegen “Fremdherrschaft” zu sein, ist in Ordnung!

Aber nett wie ich bin, schreibe ich zum ersten Kommentar was dazu, und nehme die schlimmsten Wörter raus und merke noch mal an, dass ich den zweiten löschen musste.

Am nächsten Tag schreibt “er” schon wieder (4.Eintrag), massig Schreibfehler, gibt sich aber Mühe, intelligent zu klingen: “Für mich sind das keine objektivierbaren Angaben über politische Tauglichkeit.”

Als ich diesen nicht sofort freigebe wird “er” schon deutlicher (5.Eintrag): “Verkriecht Euch doch in Eurer Frankenschweiße, Ihre feigen und erbärmli8chen Pisser!” (Schreibfehler hab ich übernommen – wären eh schlechte Keywords… 🙂 )

Da ich auch diesmal nicht reagierte, wurde aus “ihm” eine “sie”, mit natürlich einem anderen Namen – dumm nur, dass alle genannten die selbe IP-Adresse haben. Und “er-sie” versucht es zuerst sanft (6.Eintrag): “…Ich finde Frau Pauli einfach absolut super!…” stellt aber im nächsten Satz Fragen zu politischen Standpunkten der Fürther Landrätin, da “er-sie” keine wüsste.

Nun erscheint ja bei meinem Theme, wenn jemand seinen Kommentar “abschickt” eine Meldung, dass aufgrund des ganzen Gespammes die Einträge erst moderiert werden müssen – und wie man hier sieht is das auch ganz gut so! “Es” antwortet erneut (7.Eintrag), diesmal sogar auf diese System-Meldung. “Ähm – meinen sie mit Spam die Frau Pauli?”.

Gut, das hatte was originelles, aber da wieder nix passierte (mein Gott, ich bin ja schließlich auf Arbeit!) wurde “er-sie-es” wieder böse (8.Eintrag): “Ihr seid verkommene und verlogene Arschlöcher, sonst gar nichts”.

Das hat gesessen, aber mein Theme lässt sich natürlich nicht beirren und verweist abermals darauf, dass aufgrund der ganzen Kranken hier im Netz ein Kommentar erst freigegeben werden muss. Nun probiert es das wütende “er-sie-es” mit einer List (9.Eintrag), da ja jeder schon etwas von “Content Filtering” gehört hat: “Ihr seid verkomm*ene und verloge*ne Ars*chlöcher, sonst gar nichts.”!

Herrlich, vor allem der letzte Eintrag hat mich davon überzeugt, das für Euch zusammen zu fasssen!

Und ich werde auch weiterhin jeden Kommentar überprüfen, auch wenn das lawblog.de meint, dass “Websitebetreiber nicht für Weblogkommentare haften”. Oder soll ich mir doch langsam mal AGBs ausdenken, so wie basicthinking.de? Heutzutage kann sich ja alles sehr schnell ändern…. da schreib ich lieber wieder über Britney! 😉

Dodaler Dechnoraddi Desd

Technorati Profile …will nicht so wie ich will!Da merke ich, dass in meinen Beiträgen keine Kommentare erscheinen, wenn mich jemand zitiert (gut, kam noch nicht sooo oft vor, aber immerhin), aber die Links in meiner WP-Admin-Seite erscheinen. Ergo klicke ich auf die “Mehr”-Schaltfläche und komme zu Technorati! Achja, da wollt ich mich ja auch mal anmelden…. also los, registrieren und meine Blogs “claimen“!

Klappt auch alles super… nur, zeigt das Ding an, dass (für meine Begriffe) zu wenig Blogs auf mich verlinken! Das kann nich sein! OK, das is ja auch der einzige Blog, der nicht mit der Hauptadresse (https://www.blogabfertigung.de/) eingetragen ist, sondern mit der Blog-Adresse (http://www.andy-brandl.de)! Aha, also noch mal alles löschen und neu eingeben…. doch was is etz?

» Configuring: Andreas Brandl Weblog-Einsteiger aus der Frankenmetropole Nürnberg
There was an error claiming your blog. Please contact support.

OK, dann contacte ich mal den Support und bekomme auch einen ganz persönlichen “AutoReply” mit dem Hinweis, wenn ich nicht innerhalb von einer Woche Antwort erhalte, soll ich schon mal vorab ihre Entschuldigung akzeptieren:

If you don’t hear back from anyone within a week, please accept our apologies for the delay…

Eine tolle Idee, das übernehme ich doch gleich für die Arbeit: Wenn ich das nicht erledige, dann akzeptieren Sie bitte schon mal meine Entschuldigung! 🙂

PS: Diesen Technorati-Link musste ich hier reinsetzen (“Copy the code below, then paste it into the body of your new post with any Title “) damit mich das Ding überhaupt findet.

PPS: “Error: There has been an error. Please Remove this claim and try again. If the problem persists, contact support.” Natürlich hab ich das schon getan, aber geht trotzdem nix!

Nofollow für Denunzianten und Ignoranten

Ich gehörte zu der zweiten Gruppe!! Da unterstütze ich seit ein paar Tagen die Aktion nonofollow.net mit einem Banner auf meinen Seiten und hab “ignoriert“, dass ich selbst Nofollow drin hatte! WordPress setzt nämlich von alleine immer vor Links in Kommentaren ein “nofollow”, was verhindert, dass Suchmaschinen hier weitergeleitet werden. Soll angeblich helfen Spam einzudämmen – aber ich gebe da texto.de recht, dass nofollow jeden Kommentierer als Spammer denunziert (verleumdet als Spammer) und außerdem das Netz behindert, das ja von Links lebt! Jörg Petermann führt das ganze Thema genauer aus (nofollow, nolinks, nocomments, notrackbacks, nopagerank).

Was ist also zu tun?

Es muss nur ein kleines Plugin runtergeladen und dann aktiviert werden. Ganz einfach:

  1. Das Plugin (von Angsuman Chakraborty) hier (download) runterladen
  2. Entzippen und die follow.php in das “wp-content/plugins”-Verzeichnis kopieren/uploaden
  3. Dann das Plugin im WordPress (Plugin-Verwaltung) aktivieren (“Follow URL”)

Dieses Plugin entfernt zukünftig das nofollow-Attribut. Einmal aktiviert, arbeitet es unauffällig im Hintergrund und belastet Niemanden. Die Auswirkungen kann man bei den Kommentaren sehen, wenn man sich den Quelltext (rechte Maustaste) anschaut: rel=”nofollow” ist aus den Links entfernt, so wie sich das gehört.

no nofollow

WordPress-Plugin zum Einbinden von Filmen

Was braucht man nicht alles wenn man einen Blog eröffnet und immer wieder sucht man sich aus Google alles mögliche zusammen. Drum will ich hier mal eine Erleichterung anbieten:

Wie schon so oft in anderen Blogs gesehen braucht man ein bestimmtes Plugin um Filme einzubinden, die dann im Blog abgespielt werden.

Weil sich Kimili Flash Embed nicht mit anderen Plugins verträgt hat bassistance.de ein Plugin erstellt, welches Adult Webmaster Blog sogleich verbessert hat (Plugin-Download weiter unten).

  1. Das Plugin downloaden und in das “wp-content/plugins“-Verzeichnis entpacken
  2. Dann dieses Plugin im WordPress (Plugin-Verwaltung) aktivieren (“BlogVideoz“)
  3. Einen “Beitrag verfassen” und folgendes eintragen ohne Anführungszeichen/Gänsefüsschen!!:

für YouTube-Filme
[“youtube” id]

für MyVideo.de-Filme
[“myvideo” id]

und für Google-Video-Filme
[“googlevideo” docid]

Innerhalb der eckigen Klammern muss nur noch die “id” oder die “docid” mit der ID aus den Links ersetzt werden (ohne Anführungszeichen), nachfolgend fett markiert:

  • video.google.com/videoplay?docid=6805063692754011230&q=bloody+sunday
  • myvideo.de/watch/64435
  • youtube.com/v/bNF_P281Uu4

und dann der Beitrag veröffentlicht werden – mehr is nicht, wenn man die Anführungszeichen/Gänsefüsschen entfernt hat, also so: Klammer*kein Leerzeichen*youtube*Leerzeichen*Code*kein Leerzeichen*Klammer!

Download “BlogVideoz” für YouTube, MyVideo, MetaCafe, Clipfish, Sevenload und Google Video auf Adult Webmaster Blog

via datenschmutz.net