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Worauf es ankommt beim Biathlon-Doping-Skandal

Erstellt von Andreas Brandl am Freitag 13. Februar 2009

Heute wurden die Dopingvorwürfe gegen die Russen Albina Achatowa, Jekaterina Jurjewa und Dmitri Jaroschenko in einer Pressekonferenz bestätigt. Ein schwarzer Freitag für den Wintersport…

Aber schön, dass das ZDF-Morgenmagazin zeigte, dass es doch noch Menschen gibt, die trotz des ganzen Skandals wirklich wissen worauf es ankommt!!! 😉

Bleibt aber immer noch die Frage: Wer war das?

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3 Kommentare zu “Worauf es ankommt beim Biathlon-Doping-Skandal”

  1. StoiBär » Blog Archiv » Doping im Biathlon sagt:

    […] doch zwecks endgültigen Beweisen passierte weiter nichts. Wenn jetzt die drei Russinnen erwischt wurden, zeigt das nur einmal mehr: Wo Geld im Sport ist, wir gedopt und je mehr Geld im Spiel ist, desto […]

  2. Antonette sagt:

    Da kann man ja wirklich sagen, dass das ein schwarzer Freitag für die Russen war, oder eben Freitag der 13. Aber man hört doch auch immer wieder davon, dass im Sport Doping eingesetzt wird, anscheinend schreckt es viele Sportler doch nicht ab, wenn sie eine Sperre verhängt bekommen. Ich persönlich finde es nur sehr unsportlich den anderen Sportlern gegenüber, die wirklich ihr Bestes geben, wenn andere gedopt in den Wettkampf starten.

  3. Christian sagt:

    Ich würde der ganzen Sache endlich einen Riegel vorschieben. Das kann doch gar nicht mehr wahr sein. Überall gibt es diese Vorfälle. In jeder Sportart dopen die Leute. Wo bleibt eigentlich die Fairness und die Ehrlichkeit? Sollte das nicht der Grundsatz sei für jeden Sport? Ich kann es echt nicht mehr verstehen. Das ist ein sehr schwarzer Freitag gewesen und es werden auch noch sicherlich sehr viele schwarze Tage folgen. Aber ich finde, dass man hier ernsthaft was machen muss.

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