Vielleicht erinnern sich noch ein paar von Euch an diesen Clip, in welchem ein schwarz gekleideter Komiker den Song “Torn” (auf deutsch “zerrissen”) von Natalie Imbruglia performt, indem er jedes Wort durch Gesten darstellt. Wer nicht, vielleicht vorher diesen Clip noch mal ansehen.
Dieser Komiker ist Johann Lippowitz (echter Name David Armand) und offenbar hat der süßen Natalie die ganze Pantomime-Show so gut gefallen, dass sie mit ihm einen Live-Auftritt hingelegt hat:
Da kann man wieder sehen, dass selbst eine Verarsche, wenn sie gut gemacht ist, dem “Verarschten” durchaus gefallen kann. So wie Max Giermann das häufig gelingt. Schön aber auch, dass Natalie Imbruglia hier ihren Schmachtsong nicht zu ernst nimmt.
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Wer hat sie noch nicht geschickt bekommen, diese PowerPoint-Datei in der eine knackige Rothaarige nackt vor der Kamera posiert und kurz bevor die Bilder anzüglich werden (denn auszüglich sind sie ja schon – und auch vorzüglich 😉 ) kommt der Hinweis, dass es sich hierbei um eine gewisse
Heather Christensen
handelt. Und die müsste ja jeder kennen, denn sie war die Hauptdarstellerin der Kinderserie und Kino-Filme um die sagenumwobene Pippi (Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminza Efraimstochter) Langstrumpf. “Jeder kennt sie, aber nicht so” lautet die Grundaussage der netten Collage.
Leider mal wieder ein Hoax
So schön dieser Gedanke auch sein mag und so schön er auch anzusehen ist, es stimmt nicht. Die abgebildete Dame ist wohl durchaus das Model Heather Christensen, doch leider war die niemals (als) Pippi (bekannt)!
Denn der uns allen vertraute Kinderstar war das Mädchen Karin Inger Monica Nilsson! Und die ist schon im Jahre 1959 geboren worden, weshalb aktuelle Nacktaufnahmen bestimmt nicht ganz so ästhetisch wären, wie die von Heather Christensen.
Also darum einfach mal nicht alles hin- und für bare Münze nehmen, sondern öfter mal kritisch hinterfragen, so wie unser Muffi8 das getan hat! 🙂
Wie im vergangenen Jahr auch diesmal wieder die besten Stilblüten vom Karteln am Rosenmontag:
Der Dudze-Alpe-Adria
Ich brauch a Unterlach, bevor ich was ess’
Kennst den Film Nanga Parbat? Nee, blouss Naggat-Bimbat!
Ey Neuge, da wäre eine Tanke fällig!
In der BRAVO-Sport gibts keine Leserbriefe an Dr. Sommer, sondern an Dr. Zwanziger!
A Stingerte auf die Wende!
Jemand muss sich noch “das Horn wetzen”!
Dudzobert Duck
Ich musste feststellen, dass sich die meisten Sprüche übers Jahr wiederholen (“Ey Solo, bring soviel Du tragen kannst!“), aber trotzdem war es wieder super!
PS: Ich bin in der Arbeit und es war keine “riesen Dummheit”! 😉
Ein nettes Webfundstück hab ich da vom Hoscht bekommen: Eine junge, knackige Dame beginnt sich laszief vor der Kamera auszuziehen…. was dann passiert, seht selbst:
Wie also bekomm ich einen S0-dimm-Baustein in dieses nagelneue Notebook, ohne es zu zerstören? Auf der Unterseite des Gehäuses gibt es nur ein Fach – das Battery-Fach und unter dem Akku sind keine wirklichen Fächer oder Klappen zu erkennen. Ergo geht es schon mal nicht so einfach wie bei den Laptops früher…
Nein, nein, vielmehr muss man alle hinter dem Akku liegenden Schrauben entfernen, dann zwei Schrauben an den Ecken in der Nähe der Scharniere lösen – vorher aber noch die Plastikblättchen abfummeln, die auf diese Schrauben aufgeklebt sind. Dann lässt sich dieses Lautsprecherartige Gitter um den Einschaltknopf abheben.
Darunter kann man dann noch mal 2 Schrauben erkennen, die für die Fixierung der Tastatur zuständig sind. Hat man auch die entfernt, lässt sich das Keyboard mit einem kleinen Ruck auch entfernen. Nun ist man aber endlich am Ziel und kann den DDR2-RAM einklappen.
Bauanleitung per Video
Wer sich das durch diese Beschreibung noch nicht so ganz vorstellen kann, der hat die Möglichkeit das Ganze in ein paar kleinen Filmchen auf der HP-Seite anzuschauen:
Die Simpsons wurden 20 Jahre alt (zumindest in Deutschland, da das ZDF 1989 die erste Folge sendete), Sondersendungen liefen über den Äther und schon merkte es auch die NN. 😉 Nichtsdestotrotz verfasste Björn Bischoff einen netten Beitrag mit dieser überragenden Beschreibung:
Anarchischer Zeichentrickhumor paart sich mit Slapstick und lässt sich von der Satire wieder und wieder übers Knie legen.
Die Simpsons haben es inzwischen auf 21 Staffeln und über 400 Folgen gebracht. Und ich gebe Bischoff absolut Recht, dass “die Simpsons bis heute ein Hoffnungsschimmer zwischen den «perfekten Dinnern« im Vorabendprogramm sind“. Ai Caramba!!
Toll, ich hab mein weißes iPhone (“Lutscher Handy”) jetzt seit knapp einem Monat und hab mich so langsam eingelebt. D.h. ich hab meine Apps so eingerichtet wie ich sie brauche und hab mir auch ein paar neue Aktivitäten gesucht (z.B. Blogabfertigung auf Twitter)! Zuhause läuft das Ding eh über mein W-LAN und ich achte auch darauf, meine App-Downloads immer schön dort zu machen, einfach weils da am schnellsten geht! Ansonsten hab ich ja ne Flat! 🙂
Aber was muss ich vor Kurzem in meinem SMS-Eingang finden:
Sie surfen jetzt mit einer reduzierten Geschwindigkeit, da die Volumengrenze Ihres Tarifs erreicht ist. Weitere Infos unter 2828. Ihre T-Mobile
Wie ist das denn? Hab ich nun ne Flatrate oder nicht? Oder is Flat nicht gleich Flat? Was kommt als nächstes?
Man darf in Deutschland ja umsonst auf der Autobahn fahren, bekomm ich da demnächst eine Nachricht vom Kraftfahrbundesamt, dass ich grundsätzlich freie Fahrt habe, aber da ich jetzt über 30.000 km gefahren bin, dürfte ich nun nur noch die Standspur benutzen?!! 😉
Ok, hat man zuhause ne Inter-Flat, dann hat man ja auch gewisse Beschränkungen. Die sind aber so hoch angesetzt, dass man schon pausenlos Filme saugen müsste um die zu überschreiten!? Hier finde ich das etwas zu niedrig, denn ich mache wirklich nicht viel mit Bildern oder gar Filmen auf meinem iPhone – was wäre, wenn ich zuhause kein W-LAN hätte?
Na gut, dann an alle iPhone-Neulinge: Versucht Euch so oft wie möglich in ein WiFi-Netz einzuwählen und dann dort Eure App-Downloads zu machen. Und versucht in ruhigen Phasen oder in der Arbeit durchaus mal den Flugmodus zu aktivieren! Dann klappts auch mittn Nachbarn! 🙂
Wer aber trotzdem meckern will, kann das bei mir in den Kommentaren oder hier machen:
Ein verspäteter Advendskalender fürs iPhone: Ab dem 26.12. gibt es 12Tage lang von iTunes jeden Tag einen kostenlosen Download! Geil! Muss man haben! Wird vielleicht sogar ein App dabei sein, das einem bisher zu teuer war? Heute gab es gleich die Fanta4!! Wie geil!
Nunja, tolle Sache, aber das mit der Spannung ist nun dahin! Durch einen kleinen Fehler ist nun raus was es gibt – wer sich also die Überraschung erhalten will, soll bitte nicht auf diesen Link klicken:
Und ich hab mich schon gewundert, warum das Weihnachtsfest in diesem Jahr Geschenke mäßig etwas mau war (in Gegensatz zum Geburtstag)! Aber is ja auch echt kein Wunder, wenn das Christkind krank war! Auf diesem Wege dem Nürnberger Christkind für den nächsten Prolog alles Gute! 🙂
Was für ein Protest gegen eine Castingshow: Das britische Casting-Spektakel “X-Factor” krönte einen gewissen Joe McElderry (18) zum Gewinner und kurz danach schickte sich dieser an, auf Platz 1 der Charts zu stürmen – so wie es die anderen Gewinner jedes Mal zuvor auch gemacht haben. Nur wurde diesmal die Rechnung ohne Musikfan Jon Morter gemacht.
Morter hatte nämlich etwas dagegen und rief im Internet zu einer Gegenaktion auf. Über das soziale Netzwerk Facebook forderte er auf, den Crossover-Klassiker “Killing In The Name Of” von Rage Against The Machine (RATM) zu kaufen oder kostenpflichtig herunterzuladen. Seine Idee wurde zu einem wahren Lauffeuer und verbreitete sich blitzschnell im Netz! Zigtausend Musikfans luden sich den Klassiker herunter und so wurde das Stück der kalifornischen Band, das erstmals im Jahre 1992 veröffentlicht wurde, tatsächlich zur Weihnachts-Nr.1!!
Ich finde das toll! Und man sieht, dass wir Verbraucher doch die Macht haben – wir müssen uns nur einig sein!
In Sinne der ganzen Weihnachtslieder wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest, merry christmas und “f.u. I won’t do what you tell me!” 😉