Die Bahn schafft sich Konkurrenzchen vom Hals

Drei junge Studenten finden eine Lücke in einem Gesetz von 1934, das der Bahn das Monopol ebnet, indem sie spontane Fahrgemeinschaften anbieten. Also Gelegenheits- und nicht Linienverkehr, um die in Amerika so beliebten Greyhounds auch endlich hier in Deutschland etablieren zu können. Die Genehmigung kriegen sie, die Fahrgastzahlen steigen… doch nun versucht die Bahn (30 Milliarden Euro Umsatz und 240.000 Mitarbeiter) dieses Vorhaben zu stoppen!

Schön bissiger Bericht aus dem Spiegel:

…Laut dem Gesetz können Linienverkehre mit dem Bus auf einer Strecke, auf der schon Züge fahren, nur dann genehmigt werden, wenn sie eine “deutliche Verbesserung des Angebots” darstellen. Es ist ein bisschen so, als hätte der Gesetzgeber den Markteintritt von Pepsi-Cola mit dem Argument verhindert, es gebe ja schon Coca-Cola…

(Quelle: Spiegel.de “Wie die Bahn kreative Konkurrenz zerstört”)

Mehr zu yourbus bzw. Dein Bus hier und am besten gleich Fan auf Facebook werden!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert