Die Hamburger Firma Body Attack ist Hersteller für Bodybuildung, Muskelaufbau und Fitness Artikel und konnte sich zudem einen Namen als Ernährungsratgeber machen: Body Attack ist nämlich offizieller Ernährungspartner vom Fußball-Bundesligisten HSV.
Laut Internet sind seit dem Engagement der Bodybuilding-Firma Muskelverletzungen bei den Fussball-Profis rapide zurückgegangen. Gründe dafür sind natürlich auch die hervorragenden medizinischen Bedingungen beim Profi-Club und dass die Spieler heutzutage ganz genau beobachtet und täglich ihre Körperwerte gemessen werden, um frühzeitig auf Warnsignale eines Körpers reagieren zu können.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist aber die richtige Ernährung. Beim HSV wird für die Spieler gekocht und somit dafür gesorgt, dass zum richtigen Zeitpunkt das Richtige gegessen wird, so Ernährungberaterin Yvonne Schilling. Eiweißprodukte unterstützen zur Nahrung die Regeneration und wirken prophylaktisch gegen Verletzungen! Das wär doch auch mal was für meine Jungs vom FCN! 🙂
Wer die zwei VIP Tickets für das HSV-Heimspiel nicht gewinnen konnte, der hat immerhin noch die Chance auf einen 100,- Euro Einkaufsgutschein, der einmal im Monat verlost wird.
OK, dass diese Aufnahmen unter Alkoholeinfluss gemacht wurden drängt sich einem auf! Aber es ist trotzdem herrlich!
NDR-Radiosprecher verkündet “Helmut Poppen ließt aus seinem neuen Buch” und dann ist es aus! “Ein dreifach Tusch für Wilhelm Busch” und “Die schwarze Wegfahrsperre” machts dann nur noch schlimmer!
Wenn Sie nun ein Pfeifen aus dem Lautsprecher hören, nicht wundern, das ist seine Lache! 😀
[Trigami-Review] Wahrlich Märchenhaft! Mit Microsoft die kostenlose Version von Visio 2010 runterladen, ein Märchen erzählen und tolle Preise gewinnen: Als Hauptpreis winkt die Teilnahme bei der Wahl zur Miss Deutschland als Jurymitglied!! Weitere Gewinne sind echtes Gold, HP TouchSmart tm2-2010eg oder eines der ersten Windows Phone 7-Smartphones!
Aber warum nun gerade ein Märchen erzählen? Ganz einfach, weil man mit Microsoft Visio 2010 in der Lage ist, große Mengen an Informationen in übersichtliche Darstellungen zu verwandeln. Und gerade Märchen sind unglaublich vielseitig – denn mal im Ernst, die meisten von uns kennen doch eh nur die wichtigsten Ereignisse einer solchen Geschichte. Dass Rotkäppchen in den Wald geht, den Wolf trifft, der dann die Oma frisst, sich in deren Bett legt und Rotkäppchen sich u.a. über seine großen Augen wundert, weiß jeder. Aber was danach geschieht, da müssen die meisten passen.
Zurück zum Wettbewerb! So sieht ein Märchen anno 2010 aus:
Also nix wie ran und hier Microsoft Visio 2010 kostenlos testen! Märchenkönig in 4 Schritten – so geht’s:
Damit Ihr Lieblingsmärchen gut dargestellt werden kann, gibt es extra neue Märchen-Shapes. Die Märchen-Shape-Bibliothek steht zum kostenlosen Download bereit. Aber selbstverständlich können Sie auch Ihre eigenen Shapes kreieren. Märchen-Shapes herunterladen
Setzen Sie Ihr Lieblingsmärchen mit Microsoft Visio 2010 in Szene. Ihrer Gestaltungsfreiheit und Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Nun können Sie Ihr vollendetes Märchenkunstwerk hochladen und am Gewinnspiel teilnehmen. Eine fachkundige Jury trifft eine Vorauswahl der überzeugendsten Märchen, die dann zum Online-Voting bereitstehen. Märchenchart hochladen
Microsoft Visio 2010
Mit Visio 2010 können komplexe Sachverhalte mit dynamischen, datengesteuerten Darstellungen vereinfacht dargestellt und im Web in Echtzeit freigegeben werden. Mit vorgefertigten Shapeslassen sich Diagramme leicht erstellen und mit beliebten Datenquellen (wie z. B. Excel) verbunden werden, um die Diagramm-Daten automatisch zu aktualisieren.
Das mit Daten verknüpfte Diagramm lässt sich dann mit wenigen Mausklicks auf einer SharePoint-Website veröffentlichen, wo anderen Personen auch ohne Visio Zugriff auf Ihr Diagramm haben.
Bis zum 22.11.2010 werden nun die eingereichten Märchen gesichtet, dann erst wird die Abstimmungsseite im Netz zu erreichen sein. Die Online-User entscheiden dann bis zum 12.12.2010 über die Gewinner! Also nix wie los! Miss Germany ich komme!! 🙂
Es is schon unglaublich, was man so alles findet, wenn man seine alten Entwürfe durchschaut: Da hab ich mal in 2007 bei smo-tools.com einen witzigen Beitrag über einen 26-jährigen Musikstudent aus Moskau gefunden, der in einer anzüglichen Ballade (Guitar) mit Selbstironie zu Russlands Kult-Helden auf youtube wurde.
Knapp 3 Jahre später hab ich mich wieder an dieses “I’ve never been lonely – ’cause me is so cool” erinnert und siehe da? Aus dem Typen is echt was geworden: Pjotr Andrejewitsch Nalitsch ist 2010 in Oslo beim Eurovision Song Contest für Russland gestartet!
Egal, ich finde dieses Lied genauso Hammer, wie den alten klapprigen Lada! Also alle mitsingen: “Baby, you have the possibility, come play with me”
“I’ve never been clever, ’cause need it never” Wobei Klasse is auch “I put on my pyjamas, and go to Bahamas” Das wird unser nächster Party-Hauer! 🙂
[Trigami-Anzeige]Der Skandal um den WeTab-Chef Helmut Hoffer von Ankershoffen, der unter falschem Namen euphorische Bewertungen seines Tablet-PCs ins Internet gestellt hat, hat es gezeigt: Bewertungen und Erfahrungsberichte sind extrem wichtig und viele Verbraucher richten sich danach. Von diesen Bewertungsportalen gibt es viele, Internetshops mit Bewertungsmöglichkeit auch. Nun aber schickt sich Pageballs.com an, dieses System zu revolutionieren!
Denn es ist ganz klar, was das Hauptproblem bei diesen Ratgeberseiten ist: Die Intention! Denn warum sollte sich ein Fachmann, Nutzer, Käufer, etc. die Zeit nehmen und einen wohlbedachten, sowie geistreichen Tipp ins Internet stellen? Doch nur, wenn ein Beweggrund da ist! Und der ist nun mal bei den meisten der “Mecker-Fall”, um sich über Lieferanten oder Anbieter zu beschweren (Motto “Euch zeig ichs”) oder um Werbung für das eigene Produkt zu machen (siehe Helmut Hoffer von Ankershoffen). Zum Beweis meiner These kann sich ja jeder mal über Telefonanbieter oder Stromlieferanten im Netz informieren. Entweder es wird “aus der Hölle berichtet” oder so blümig, dass sich einem der Gedanke, dass da ein Gewerblicher dahinter stecken könnte förmlich aufdrängt.
Hier setzt nun Pageballs.com an: Geld verdienen oder für einen guten Zweck! Durch den verfassten Bericht werden Werbeeinblendung generiert, von den Einnahmen gehen 50% an den Schreiber, 45% an Pageballs zur Deckung der Kosten und die restlichen 5% werden für wohltätige Zwecke gespendet. Der Verfasser selbst hat aber zusätzlich noch die Chance, seinen Teil ebenfalls zu spenden.
Der nächste große Punkt ist, dass die Erfahrungsberichte sich nicht nur um Produkte, Hotel usw. richten müssen, sondern ganz alltägliche andere Dinge beschrieben werden können: Nämlich Nischenthemen aus dem Leben! Z.B. „Wie bastelt man x und y“, “warum braucht man Yoga-Kleidung“, „Was tun wenn man keine Geschenkidee hat“, „Was bedeutet…” etc.! D.h. es könnte also jeder zum Fachmann werden! (Was ist Pageballs)
Pageballs zielt mit dieser „entschleunigten“ Ratgeber-Community u.a. auf Eltern: Mütter (und auch Väter) sollten in der wenigen freien Zeit neben den Kindern etwas machen können, was Spaß macht und einen Verdienst erwirtschaften kann. Quasi Arbeiten von Zuhause, Heimarbeit der nächsten Generation. Und es funktioniert: Seit dem Start von Pageballs am 1. Juni 2010 bringen es manche User schon auf 30,- Euro monatlichen Verdienst!
Das Hauptthema bei Pageballs ist „Leben und Arbeiten verbinden“ und „Gutes tun“ mit etwas, was einem Spaß macht. Ein einmal verfasster Bericht ist für alle Zeiten im Internet verfügbar, ohne dass man sich noch um ihn kümmern oder die Werbepartner aktualisieren müsste. Das übernimmt alles Pageballs.com! Nicht zu verachten ist auch der emotionale Nutzen dabei:
„Teile dein Wissen. Das ist ein Weg, Unsterblichkeit zu erlangen.“
Tenzin Gyatso
Der gute Laune DJ hat jetzt sogar ein Werbeengagement für Obi (youtube-Film hier) bekommen! Das zeigt doch wieder, dass man im Netz und speziell auf youtube schnell bekannt werden kann – meist ist aber eine solche Bekanntheit mit einer gewissen Peinlichkeit verbunden. Einer der ersten, die so etwas geschafft haben, war “the Numa Numa Guy”:
Gleich nach dem Anmelden und dem Bestätigen der Mailadresse führt man gemeinsam mit “Schweinchen Gordon” die Aktionen durch: Wie pflanzt man die 36 verschiedenen Obst- und Gemüsesorten? Wie kommt man zu Geld? Dann geht es auch schon in die Vollen, da nach 8 Minuten die ersten Karotten fertig sind und zu Geld gemacht werden müssen.
“Schweinchen Gordon” wird einen nun weiter durch das Spiel geleiten bzw. sind wir selbst nun das Schweinchen! Hier wäre es schön, wenn man sich die Figur aussuchen könnte, denn nicht jeder möchte “die Sau” sein. Das gesamte Spiel kommt mit einer schönen Aufmachung und einer größtenteils selbsterklärenden Steuerung daher. Und das Besondere ist: Trotz der schönen Grafik ist es keine Flashprogrammierung! Das heißt: Man kann es sogar übers iPhone spielen (m.E.: Hühnerfüttern und auf dem Markt was verkaufen geht nicht, weil man die Buttons nicht ziehen kann)!
Tipps für die ersten Schritte
Durch Aktionen auf und neben der Farm bekommt man Punkte. Diese Punkte lassen einen in mehreren Levels nach oben klettern und berechtigen dann zu immer neuen Möglichkeiten des Geldverdienens. Ich habe es bisher über “Karottensortierer” und “Gurkenpflücker” bis zur “Bauernmagd” gebracht.
Wichtig! Nie das gesamte Geld ausgeben, denn am Marktplatz werden Gebühren verlangt, wenn Deine Ware verkauft werden soll. Hast Du Kontostand 0,00 erscheint “Du hast nicht genügend Geld um die Gebühren zu bezahlen”!
Ansonsten heißt es am Anfang: Möglichst viel von der Ernte wieder neu anpflanzen. Mit Karotten und Getreide kommt man schnell voran. Dann auf den Markplatz (siehe Bild links unten) gehen und verkaufen. Wenn man nicht weiß, was man verlangen kann, lohnt sich ein Klick auf die Produktübersicht: Dort sieht man die augenblicklich günstigsten Preise für eine Gattung. Ratsam wäre den günstigsten leicht zu unterbieten, da wir das Geld schnell brauchen!
Wenn Deine Ware verkauft wurde, erhältst Du eine Nachricht in Deinem Briefkasten. Und zwar unter Systemnachrichten! Andere Möglichkeit sind die “Farmis” die ab und an neben dem Verkaufsstand auf Deinem Hof auftauchen. Wichtig hier, keinen wegschicken, lieber auf “später” vertrösten.
Im Ort hast Du dann die nächste “Geld-Chance”, die aber sehr selten ist: Ein Quest! Das ist Frage eines Dorfbewohners eine bestimmte Anzahl an Waren in einer bestimmten Zeit zu liefern. Wichtig hier, man muss die Ware im Lager haben und kann dann den Quest noch mal aufrufen, um ihn zu erfüllen.
Nach einiger Zeit erhältst Du dann einen Hühnerstall mit 3 Hühnern. Die brauchen über 3 Stunden um Eier zu legen. Du kannst sie aber mit Getreide füttern, dann benötigen sie weniger Zeit. Aber sie lassen sich nur bis zur Mindestzeit von 2 Stunden “bestechen”.
Einen Statistik-Zenter gibt es auch mit der guten Funktion “wo bin ich“, um anzeigen zu lassen, auf welchem Platz man liegt – was zu Beginn natürlich extrem weit hinten ist. Dummer Fehler hier, dass bei Kategorien, in denen man noch nicht vertreten ist, einfach nur keine Anzeige erscheint und man anfängt planlos ‘rum zu suchen.
Fazit:
myfreefarm ist ein gutes Browsergame mit Suchtfaktor, das den Vergleich mit anderen großen Farm-Spielen nicht scheuen muss. Der größte Pluspunkt für myfreefarm ist hier die Funktion “Alles ernten” und “Alles giessen“!! Ab Stufe “Bauernmagd” braucht man endlich nicht mehr jedes Feld einzeln anklicken! Davon träumt man bei anderen Farmer-Games nur!
Allerdings denke ich, dass es grad für die Zielgruppe “junge Mädchen” zu wenig “knuffig” ist. Ich spiele schon lange und hab noch kein Großäugiges “Kuschelschaf” oder ein paar Häschen auf meinen Feldern. Und ich weiß aus Erfahrungen im Bekanntenkreis, dass das seeehr wichtig ist für die Frauenwelt! 🙂 Der Rest wird aber in jedem Fall Spaß haben!
Also darum, nix wie auf zu myfreefarm! Entweder hier bei Facebook oder hier:
Passend zum Oktoberfestwahn, der derzeit wieder in Funk und Fernsehen, und sogar auf Motto-Parties ausgelebt wird, hab ich einen alten Monty-Python-Sketch gefunden. Denn man kann ja wieder mal keinen Schritt tun, ohne dass einem “Gamsbebarte Sepplhüte” irgendwelche Bum-bum-Wiesenhits entgegen blöken! Und in diesem komischen Bundesland, das “Franken” nicht im Namen trägt, ist es gleich noch mal schlimmer, da der BR quasi eine Dauerübertragung über den Äther lässt. Das restliche Programm, das zwischen den Liveschaltungen liegt, ist das gleiche wie immer, nur eben mit blau-weißem Rautenmuster und Brez’n oder Maßkrug im Vordergrund…
Da freut man sich ja richtig, wenn auf anderen Kanälen zum x-ten Mal ein Bericht “hinter den Kulissen” läuft, mit Aufnahmen aus den Toiletten, der Notruf-Zentrale und natürlich der vielen kotzenden und prügelnden Italiener, Japaner oder Australier. Ein Prosit der Gemütlichkeit! 🙂
Aber wenigstens seh nicht nur ich das so kritisch! Schlimm nur, dass z.B. die Engländer denken, dieses Theater wäre “typisch deutsch“:
[Trigami-Review] Melitta (Minden) hat sich für seine Toppits-Produkte etwas neues einfallen lassen: Jetzt stehen nicht mehr nur die Frischhalte- und Alufolien im Mittelpunkt, sondern das was man damit machen kann. Präsentiert wird das Ganze von Starkoch Andreas C. Studer und “Sidekick” Ina in kurzen Youtube-Filmchen.
Mein Favorit ist hier das Popcorn-Machen!
Größte Probleme bei der “Heimkino-Verpflegung”? Klar das Öl oder Fett. Denn meist hat man es durch die springenden Körner hinterher auf dem Küchenboden, oder die damit verbundenen Kalorien auf den Hüften! 🙂
Ina und Studi zeigen nun wie es besser geht: Einfach den Puffmais zusammen mit 2 Esslöffeln Wasser in einen Dampfgarbeutel füllen, dann Zucker oder Salz nach Gusto dazugeben, gut mischen und für 5 Minuten ab in die Mikrowelle. Kein Mais mehr auf dem Küchenfußboden und kein Öl oder Fett! Ein gutes Gefühl beim knabbern von Popcornmais:
Im Allgemeinen bestechen die Toppits-Produkte durch die hohe Qualität. Sie sind reißfest und dadurch gerade bei gefrorenen Sachen einfach haltbarer. Andere Produkte scheitern hier oft schon, wenn man die Tüten an der Reißlinie trennen möchte: Die Tüte reisst ein und ist nicht mehr zu nutzen. Dafür muss aber halt auch mehr bezahlen, das scheint sich hier aber auch zu lohnen.
Toppits ist wirklich ein hochwertiges, deutsches Produkt, das kaum Wünsche offen lässt. Und wenn solche Hobbyköche wie ich auch noch solch nützliche Tipps bekommen – was will man mehr?
Ich hab ja hier schon öfter neue Handy-Typen vorgestellt, wie z.B. das Sumsing oder hab gefragt, welches neue Mobile ich mir holen soll. Doch nun ist die Suche ein für alle Mal zu Ende: