Archiv der Kategorie: Allgemein

Kostenschutz beim mobilen surfen: Mit dem FONIC Surf-Stick!

[Trigami-Anzeige] Zieht man heutzutage in eine neue Wohnung stellt sich natürlich auch gleich die Frage, welchen Telefonanbieter nehme ich bzw. brauche ich überhaupt einen Festanschluss, wenn ich eh alle Telefonate übers Handy erledige? Und hat man dann endlich DSL, dann geht es los den Anschluss quer durch die Wohnung zu legen, denn neben dem Eingang hat kaum einer seinen Computer stehen. Und wenn ich bei schönem Wetter auf der Wiese arbeiten will, brauch ich ja wieder eine andere Lösung…

Wäre es nicht schön, wenn man sich das alles sparen könnte?

Der Handy-Discounter FONIC mit seiner Kundenbetreuung in Nürnberg setzt genau hier an: Mit dem FONIC Surf-Stick hat man zuhause und unterwegs Zugriff auf Internet und E-Mails! Geradezu ideal für Nutzer die hin und wieder, schnell und unkompliziert ins Internet wollen. Und das nicht nur, wenn man gerade umgezogen ist!

Und mobil surfen? Ist das nicht zu teuer?

Hier kommt der FONIC Kostenschutz ins Spiel: Für nur 2,50 € pro Tag gibt es die FONIC Tagesflatrate. Man kann aber auch den kompletten Monat surfen, zahlt aber maximal nur 25,-Euro! Denn man muss nur für den 1. bis zum 10. Nutzungstag pro Kalendermonat löhnen, ab dem 11. Nutzungstag (pro Monat) surft man kostenfrei bis zum Ende des Monats. So kann man maximal auf 25 EUR pro Kalendermonat für mobiles Surfen kommen! Einfacher und faierer geht’s nicht.

Vorteile des FONIC Surf-Sticks mit Kostenschutz

Man hat die Garantie, dass man in jedem Monat maximal 25,-Euro Internetgebühr hat und nicht mehr. Zusätzlich hat man aber die Möglichkeit diese Kosten auch zu senken, d.h. das ist kein Festbetrag. Wenn man z.B. in einem Monat lange im Urlaub ist, dann fallen in dieser Zeit auch keine Kosten an! Auch gibt es keine Grundgebühr und es muss auch kein Mindestumsatz „geleistet“ werden! (Alle Vorteile hier)

Aber für mich das Beste: Man muss sich keine zwei Jahre an einen Anbieter binden. Es gibt keine Vertragsbindung bei FONIC. Mit einer Frist von nur einem Monat kann dieser Vertrag bei der FONIC Kundenbetreuung in Nürnberg gekündigt werden.

Preis:

Das Startpaket mit dem FONIC Surf-Stick gibt es zum Aktionspreis für einmalig 39,95 EUR inkl. SIM-Karte und Versand – diese Aktion läuft noch bis zum 31.05.2010!

Also nichts wie ran an den Stick!

FONIC bei Facebook (hier)

Reduzierte Markenware durch Shopping-Club!

[Trigami-Anzeige] Im Sommer 2009 wurde brands4friends von der ComputerBild zum Testsieger gekürt (Note: gut, Ausgabe 10/2009) und erhielt als einziger Online-Shopping-Club für Mode & Lifestyle das Gütesiegel „Trusted Shops”, das einen besonders guten Daten- und Lieferschutz zertifiziert. Damit sollte der Shopping-Club, der seinerzeit Startup des Jahres war (2007) endgültig bei den Verbrauchern angekommen und zu einem festen Shopping-Bestandteil geworden sein.

brands4friends ist mittlerweile der Shopping-Club No. 1 für Markenbekleidung und Lifestyle-Produkte in Deutschland. Dabei werden Produktions-Überhänge aktueller Kollektionen, “Off-Season”-Produkte und Sonderkollektionen zu absoluten Freundschaftspreisen angeboten.

Und da findet sich alles was das Herz begehrt: Handtaschen, Schuhe, Shirts, Hemden, Jeans, Brillen, Schmuck, Kosmetik sowie auch Reisen und Elektronikartikel. Egal ob Sport-, Freizeit-, oder Luxuslabel, bei brands4friends.de finden registrierte Mitglieder Markenartikel bis zu 70% unter dem empfohlenen Verkaufspreis des Herstellers! Und es wird ausschließlich Original-Ware in brands4friends.de Aktionen verkauft!

Um in den Genuss dieser Vorteile zu kommen, muss man Mitglied sein und zu den ausgeschriebenen, täglich wechselnden Aktionen online sein. Denn wer zuerst kauft, mahlt zuerst. Die Anmeldung ist kostenlos, absolut unverbindlich und man hat auch keinerlei Kaufpflicht oder ähnliche Verpflichtungen. Die ausgewählten Produkte renommierter Mode- und Lifestyle-Marken werden in zeit- und volumenlimitierten Aktionen angeboten. Aber keine Angst, jedes Mitglied wird rechtzeitig per Mail über die nächsten anstehenden Angebote informiert.

Also nichts wie auf den nachstehenden Link klicken und automatisch ein
Startguthaben in Höhe von 10€ abgreifen (gilt nur für NEUKUNDEN)

Vorteil an diesem Link ist, dass Ihr nicht auf der Warteliste für Neumitglieder landet! Und falls aus irgendeinem Grund doch, dann hier einfach einen netten Kommentar hinterlassen! 🙂

Mehr dazu auch auf Facebook

Wort des Jahres 2009: Abwrackprämie

Das Wort des Jahres 2009 ist “Abwrackprämie“. Wie die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) heute in Wiesbaden mitteilte, habe dieser Begriff weit in die Gesellschaft hineingewirkt, so die Sprachwissenschaftler.

Auf Platz zwei landeten die “kriegsähnlichen Zustände” in Afghanistan und auf Platz drei mein eigentlicher Favorit, die “Schweinegrippe“. Für die “Wörter des Jahres” muss die Jury jedes Jahr hunderte Vorschläge durchforsten.

2008 war “Finanzkrise” das Wort des Jahres gewesen.

Quelle: NZ «Abwrackprämie» ist das Wort des Jahres

mindsquare – SAP-Entwickler zum Festpreis

[Trigami-Review] Was haben wir in dem Krisenjahr 2009 nicht für Horrorgeschichten Unternehmensnachrichten gehört – die meisten machten einem Angst….

Wie schön ist es da, mal von einem Unternehmen zu hören, dass nicht nur der Krise trotzte, sondern in der letzten Zeit einen wahnsinns Schub hingelegt hat: Die mindsquare GmbH

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Das IT-Dienstleistungsunternehmen aus Seelze (Vorort von Hannover) ist eines der am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Deutschland! Nach der Gründung im Jahre 2007 wurde schon innerhalb der ersten 18 Monate die Grenze von 1 Million Umsatz überschritten und über 20 Mitarbeiter fest eingestellt. Sogar das besagte Krisenjahr 2009 war für die SAP-Spezialisten ein wahres “Boom-Jahr”: Der Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahr um sage und schreibe 85% gesteigert werden.philosophie

Zu den Referenzkunden des jungen Unternehmens zählen bereits so namhafte wie RWE, EON, ThyssenKrupp oder die Metro-Gruppe. Von der EU gab es für die Technologieberater und Softwareentwickler einen Förderpreis für besonders innovative Projekte! Ein Unternehmen das auf allen Feldern punktet!

Revolutionäres Preissystem

Dass es gerade in einer Zeit, in der so ziemlich alle Unternehmen Einsparungen ankündigen und Personal abbauen, für das Enterprise 2.0-Unternehmen so rosig läuft, kommt nicht von ungefähr. Mit besonderen und zum Teil völlig neuen Konzepten konnten die Niedersachsen ein ums andere Mal punkten.

So gibt es z.B. Beratungsprodukte zum Festpreis, d.h. der Kunde kann Dienstleistungen wie Produkte zu einem bestimmten Preis kaufen. Und diese sind dann als Stundensätze der Consultants im Internet zu sehen für jedermann zu jeder Zeit abrufbar. “Das macht in der Branche sonst niemand” verkündet mindsquare stolz.

SAP_Logo

msPeople

Ein weiteres für meinen Geschmack besonderes Modell ist das so genannte msPeople. Zieht man es vor, das Projektmanagement in seinem Unternehmen zu belassen, so kann einem mindsquare passende Spezialisten (SAP-Experten, Abap Entwickler, Java Entwickler, etc.) zur Seite stellen, die vor Ort schnell und passgenau für das Tages- oder Projektgeschäft zur Verfügung stehen. Zu diesem Zwecke unterhalten die Seelzener zu den festangestellten Mitarbeitern ein Netzwerk aus Partnerunternehmen und freiberuflichen Mitarbeitern. (msPeople)mindsquare

Karriere bei mindsquare

Durch das msPeople muss natürlich ein relativ hoher “Bestand” an Experten “gehalten” werden. Dies wird durch intensive Überprüfungen der fachlichen und persönlichen Fähigkeit von externen Mitarbeiter gewährleistet. Festangestellte Informatiker werden durch spezielle Stipendien- und Trainee-Programme – schon während des Studiums – und später durch permante Weiterbildungen gefördert. Karriere bei mindssquare

Fazit:

Ein Unternehmen das seinesgleichen sucht und wieder einmal zeigt, dass selbst in schlechten Zeiten durch Innovationen und Ideen ein erfolgreicher Weg bestritten werden kann.

Mehr bei mindsquare

Fliegen in den USA – Handgepäck spart Geld

Sowas hab ich selten gesehen: Auf dem Innlands-Flug von Las Vegas nach New York schleppen die Passagiere (etwas kleinere) Koffer, Trolleys und teilweise sogar Säcke in den Flieger. Da offenbar das Transportieren von Koffern im Rumpf des Flugzeugs kostenpflichtig ist – von uns wurde nichts verlangt, da wir einen Auslandsflug nachweisen konnten – versuchen die Amerikaner alles als Handgepäck zu deklarieren und mit in die Maschine zu stopfen!

Die Folge ist, dass es eine Ewigkeit dauert bis man einsteigen kann, da die “Packer” im Gang stehen und ihre Sachen in die kleinen Fächer über den Sitzen pressen. Is man dann endlich an der Reihe, muss man selbst mit der Suche nach nem Fach beginnen. Zum Glück nenne ich als Europäer ein kleines Täschchen mein Eigen und hatte somit kaum Probleme. Aber als ich mein Handgepäck noch mal herunter nahm, um die Kopfhörer herauszunehmen, wurde der frei gewordene Platz sofort occupiert! Aber wie gesagt, mit ner kleinen Tasche findet man doch immer wieder was…

Warum die Fluggesellschaften darauf nun nicht reagieren, verstehe ich nicht, denn das Gepäck, das oben nicht mehr in die Fächer passt, wird nun unter die Sitze gestellt! In manchen Ecken siehts aus wie in der Linien-Maschine von Kathmandu nach Neu Delhi! 😉

So freundlich die Amis sind, hier versteh ich sie absolut nicht!

Das Ende aller Flashmobs?

“Wer zu einer Massen-Party im öffentlichen Raum aufruft, muss damit rechnen, für alle Folgeschäden geradezustehen”. Mit dieser Aussage sieht sich nun der Initiator der Flashmob-Party auf Sylt konfrontiert, bei der ca. 5000 Personen erschienen waren und Sachschaden verursachten.

Am 13. Juni waren mehr Personen als erwartet einem Internet-Aufruf gefolgt und zum Feiern an den Strand von Westerland gekommen. Da die Party aus dem Ruder lief, will das Ordnungsamt die Kosten von ca. 20.000 Euro von dem 26-jährigen “Aufrufer”!

Tja, wenn der dafür nun die Verantwortung trägt, dann wird sich bald keiner mehr trauen, zu einem Flashmob aufzurufen!

via freenet.de

Zooners Freizeit-Pinnwand für Deine Stadt

[Trigami-Review] Es stand nach langer Zeit mal wieder eine Trigami-Rezension an, diesmal für das Projekt “Zooners – Deine Pinnwand für deine Freizeit“!

Da ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, wozu ich eine Pinnwand im Internet für meine Freizeit brauchen könnte, hab ich mir das Ganze mal vorgenommen:

Zooners sitzt in Wien und Tirol und bezeichnet sich selbst als „kostenlose eine Plattform zur Freizeitplanung“. Über „individuelle Pinnwände“ kann man seine Termine und Veranstaltungen, aber auch Plätze wie Restaurants oder Sehenswürdigkeiten verwalten. Das Ganze geschieht über Widgets, so genannte Zooncards mit dem Vorteil, dass sie ständig aktualisierbar sind. Das klingt interessant!

Die ersten Schritte

Wie überall, so muss man sich erst einmal registrieren und diesen Vorgang mittels eines Links in der Bestätigungsmail verifizieren. Das lief alles wunderbar. Als nächstes sehe ich mir den Manüpunkt „Daten“ an. Das Hochladen eines Bild ist gewohnt einfach, nur beim Ändern meines Passworts hatte ich mich gefreut, dass das System mir das alte, kryptische Teil schon bei „altes Passwort“ vorbelegt wurde und ich es nicht mehr raussuchen muss. Doch veräppelt: „Das alte Passwort stimmt nicht“ ich musste es doch raussuchen… Zooners Freizeit-Pinnwand für Deine Stadt weiterlesen

Märklin ist insolvent

Ich habe wässrige Augen! Laut N-TV.de ist der Göppinger Modelleisenbahnbauer Märklin ist insolvent! Kredite bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und der Göppinger Kreissparkasse waren ausgelaufen, zudem kämpfte das Unternehmen seit Jahren mit roten Zahlen.

Märklin, der große Konkurrent von meiner ARNOLD-N, als es Ende der 80er immer mehr in Richtung Digitalisierung der Modellbahnanlagen ging…

Arnold-N Modellbahnhersteller aus Nürnberg

Da fällt mir ein. was wurde eigentlich aus meiner Marke? Was wurde aus dem 1906 in Nürnberg gegründeten Spielwarenunternehmen Arnold?

Ein bisschen hab ich mich durch die Foren gelesen: Offenbar waren die schon 1995 insolvent, wurden dann von Rivarossi übernommen, die aber 2003 auch Pleite gingen. So hat sich das englische Unternehmen Hornby Plc. Teile von Rivarossi gesichert  u.a. den Markennamen “Arnold”. Seit 2006 gibt es nun wieder Modellbahnprodukte unter dem Namen Arnold im Handel, welche aber leider wie so vieles anderes in China produziert wird. *schnief*

Wenigstens verbleibt die Hornby Deutschland-Vertretung im Frankenland (Ostpreußenstraße 13, D-96472 Rödental) nördlich von Coburg!

PS: Wenn ich heute über Bahn blogge, dann möchte ich natürlich auch auf die Abmahnung der Deutschen Bahn AG gegen netzpolitik.org hinweisen.

Fotogeschenke mit noch mehr Pfiff!

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Fotogeschenke mit noch mehr Pfiff!

Selbstgestrickte Wollsocken, dick machende Pralinen, unpassende Krawatten – wollen Sie an Weihnachten lange Gesichter vermeiden? Dann sind die neuen, pfiffigen Fotogeschenke des Online-Fotoversandhandels ExtraFilm eine echte Alternative zu unspektakulären und unpersönlichen Weihnachtsgeschenken.

ExtraFilm bietet pünktlich zu den Festtagen ganz neue Präsente mit persönlichen Fotos und Texten an. Egal, ob kuschelige Kissen, Lätzchen für die Kinder oder Klassiker wie Tassen, Mausmatten und T-Shirts, auf der Webseite www.extrafilm.de findet jeder Ideen für das passende Geschenke. Dank einfacher und klarer Navigation ist das perfekte Präsent im Nu gestaltet und bestellt. Wer es eher schlicht mag, der verziert die Zaubertasse oder das Handtuch mit einem schönen, selbst aufgenommenen Foto. Aber auch Designfreunde kommen nicht zu kurz: Per Mausklick kann aus zahlreichen Mustervorlagen ausgewählt werden. In Kombination mit dem eigenen Foto entsteht ein attraktives und individuelles Geschenk. Den letzten Schliff geben dann ein Name, ein origineller Spruch oder ein netter Gruss an die Lieben direkt auf dem Fotoprodukt. “ExtraFilm war es wichtig den Kunden grafische Vorlagen anzubieten, ohne die individuellen Gestaltungswünsche einzuschränken. Das ist in diesem Produktsegment einzigartig auf dem Markt”, berichtet René Baumann, Marketmanager für ExtraFilm.

Natürlich bietet das Unternehmen seinen Kunden noch viel mehr: Wie wär’s mit einem Fotobuch für die Bilder der Weihnachtsfeier oder einem individuellen Kalender mit den eigenen Fotos für das Jahr 2009? Wer jetzt noch bestellt profitiert vom 25% Rabattangebot zu Weihnachten. Alle bis 14. Dezember eingehenden Bestellungen werden bis Weihnachten direkt nach Hause geliefert. Die Lieferanschrift ist frei wählbar, so kann man seine Kreationen direkt an seine Freunde versenden.

ExtraFilm Fotogeschenke

Über Extra Film:

Die Firma ExtraFilm ist ein Tochterunternehmen der international tätigen Spector Photo Group. ExtraFilm bietet auf ihrer Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel, Foto-Leinwand oder als Fotobuch bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Digitale Fotoaufträge können auch offline, durch Einsenden von Datenträgern in einer Fototasche, erteilt werden. Für die Gestaltung von persönlichen Fotoalben steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit. Die Bestellung kann dann per Post auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload getätigt werden.

Fotobücher gestalten wie ein Profi

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Fotobücher gestalten wie ein Profi

Mit ExtraFilm gestalten Sie Ihre persönlichen Fotobücher jetzt noch einfacher und professioneller: Auf der Webseite des Foto-Versandlabors kann die neu entwickelte Bestellsoftware Designer kostenlos heruntergeladen werden. Trotz umfangreichen neuen Gestaltungsmöglichkeiten beschränkt sich die Grösse auf 15 MB. Ob Baby, Hochzeit , Ferien oder Party – zu jedem Ereignis gibt es passende Hintergrundmotive und ein geeignetes Fotobuchmodell. Dank völlig freier Fotoplatzierung sowie Verzierungssymbolen sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Verwendet man eines der vorgefertigten Profi-Designs und die automatische Foto-Einfügefunktion, ist ein schönes Fotobuch in wenigen Minuten erstellt.

ExtraFilm führte bereits 2003 eine Bestellsoftware für Fotoprodukte ein. Die jahrelangen Erfahrungen in diesem Bereich finden sich in der Benutzerfreundlichkeit der neu entwickelten PC-Software wieder, die von www.extrafilm.de kostenlos heruntergeladen werden kann.

Benutzerführung und Produkteinformationen
Ganz einfach, unterstützt mit grafischen Elementen, wird der Benutzer durch die Anwendung geführt. Wer sich zwischen den einzelnen 8 Produkten mit 16 bis 80 Seiten nicht entscheiden kann, findet ausführliche Informationen in einem Popup-Fenster direkt beim jeweiligen Fotobuch.

Grosse Vielfalt an Designs und freie Gestaltungsmöglichkeiten
Ist ein Fotobuch-Modell ausgesucht, kann aus verschiedenen Designs gewählt werden. Egal, ob ein Fotoalbum vom letzten Geburtstag, der Hochzeit der Tochter oder über den Urlaub in den Bergen – für jeden Anlass ist ein Entwurf dabei. Wer keine Unterstützung in der Gestaltung benötigt, findet unter der “FreeStyle”-Auswahl unzählige Hintergründe. Oder wie wär’s mit dem eigenem Bild als Hintergrund?. In dieser Auswahl können sämtliche Fotos und auch die eigenen Texte frei platziert und gedreht werden.

Nachdem die eigenen Fotos von der Kamera, vom Computer oder vom USB-Stick in die PC-Software eingelesen sind, kann der Anwender nach Belieben die Bilder bearbeiten. Mit Funktionen wie Zoom, Auto-Korrektur, Farbeinstellungen oder Bildbeschnitt sowie durch thematische Symbole oder Bilderrahmen wird jede Seite zu einem kleinen Kunstwerk.
Jetzt fehlt nur noch die Hülle: Zur Wahl stehen Einbände aus Leinen und Kunstleder in mehreren Farben. Bei einigen Modellen kann das Hard- oder Softcover mit dem eigenen Foto bedruckt werden.

Verschiedene Bestell-, Zahl- und Liefermöglichkeiten
Im Warenkorb sieht der Kunde dann seine Produkte übersichtlich aufgelistet und kann per Rechnung oder Kreditkarte bezahlen. Wenn die Fotobücher als Geschenk versendet werden sollen, kann man mehrere Lieferadressen angeben (bei Zahlung mit Kreditkarte). Um die Bestellung abzuschliessen, sendet der Anwender seine Daten entweder per Internet oder gebrannt auf CD/DVD zu ExtraFilm. Bei jedem Einwählen in das Internet wird die Software automatisch aktualisiert, so erhält der Kunde immer die aktuellen Preise und Produktspezifikationen. Angefangene und fertige Kreationen bleiben stets gespeichert, so dass ein spätere Fertigstellung oder Nachbestellung einfach möglich sind.

Erste Kunden-Reaktionen
Für René Baumann, Marketingleiter von ExtraFilm ist es “erstaunlich, dass trotz tausendfachem Download der neuen Designer Software keine einzige negative Kundenreaktion verzeichnet wurde.” Bei der Lancierung der Vorgängerversion “Digitorder” war der Kundendienst darauf vorbereitet, dass bei einigen Kunden Probleme mit der Installation oder der Bedienung auftreten könnten. Der einzige Kritikpunkt sei momentan die fehlende Version für Mac. “Zu diesem Thema können wir jedoch in Kürze Konkretes berichten. Aber auch ohne Mac-Version haben wir in den ersten 3 Quartalen mehr als doppelt so viele Fotobücher verkauft wie letztes Jahr. Das sind 40% mehr als budgetiert”, verrät René Baumann.

Aktion zu Weihnachten
Wer jetzt richtig Lust bekommen hat, seine Bilder in einem professionellen Fotobuch zu gestalten, sollte jetzt zu schlagen. ExtraFilm bietet passend zur kommenden Weihnachtszeit 25 % Rabatt auf Fotobücher, Fotokalender und andere Fotoprodukte an (ab 2 Stück). Eine perfekte Geschenkidee.

Kurzinfo Designer

  • Kostenloser Download auf www.extrafilm.de
  • Grösse 15 MB
  • Garantiert ohne Spyware oder Virus
  • Prozessor 1 Gigahertz (GHz) oder höher
  • 1 GB RAM memory benötigt
  • Microsoft Windows XP SP2, oder ein späteres System
  • Internet-Zugang zum Down/Upload benötigt
  • Einfache Handhabung
  • Mehr Designs und Hintergründe, Gestaltungsfreiheit

ExtraFilm Designer

Über Extra Film:

Die Firma ExtraFilm ist ein Tochterunternehmen der international tätigen Spector Photo Group. ExtraFilm bietet auf ihrer Webseite www.extrafilm.de einen digitalen Online-Fotoentwicklungsservice an. Digitalfotos können nicht nur als einfache Abzüge auf Fotopapier, sondern zum Beispiel auch als personalisierte Fotogrusskarten, Foto-Bücher, Foto-Kalender und Foto-Geschenkartikel oder Foto-Leinwand bestellt oder gratis in Online-Fotoalben organisiert werden. Digitale Fotoaufträge können auch offline, durch Einsenden von Datenträgern in einer Fototasche, erteilt werden. Für die Gestaltung von Fotobüchern auf PC und Bestellung auf selbst gebrannten CDs/DVDs oder via Internet-Upload steht die Gratis-Bestellsoftware DESIGNER zum Download bereit.