Holy days are coming auf der Kinderweihnacht

Die Coca-Cola-Trucks sind in der Stadt! Ja, da hat man das Bild aus der Werbung im Kopf: Ein Convoy aus beleuchteten Trucks schlängelt sich durch eine idyllische Winterlandschaft – soweit die Werbetheorie.

Auf der Insel Schütt dagegen stand ein einsamer Truck vor sich hin, Radio NRJ brüllte Weihnachtslieder über das Pegnitzufer und die Leute standen an, um Werbeartikel von Coca Cola zu kaufen… echt nix für mich. Das coolste waren da noch die gefühlten 3000 Kiddies, die mit ihren blinkenden Schwertern durch die Gegend flitzten!

Also ab auf den Christkindlesmarkt und dort schnell nen Glühwein trinken. Und so gab es dann wenigstens noch ein unglaubliches Beispiel an weiblicher Logik: 😉

Sie: Bring mir entweder nen Kirsch oder nen Heidelbeer mit.

Ich: (wenig später) Hier, Dein Heidelbeerglühwein.

Sie: Warum keinen Kirsch?

Ich: Na Du hast mir doch die Wahl gelassen.

Sie: Aber was man zuerst sagt… das ist doch dann wie eine Reihenfolge!

Da fällt einem nix mehr dazu ein!

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2 Gedanken zu „Holy days are coming auf der Kinderweihnacht“

  1. Na, dann hat’s doch gestimmt. Sie hat doch Heidelbeer zuerst gesagt. Aber sowas kommt dabei raus, wenn man freiwillig auf den Christkindlesmarkt geht.

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