Archiv der Kategorie: Tests, Umfragen

Tests und Umfragen zum Wissenstest und Denkanstoß

Suche nach dem Jugendwort des Jahres 2010

“Mitvoten”! Is ja auch ein super deutsches Wort… Langenscheidt sucht mal wieder das “Jugendwort des Jahres 2010” und jeder kann bis 31. Oktober 2010 mit abstimmen! 30 Jugendwörter die in Deutschland, Österreich und Schweiz gesammelt wurden stehen zur Auswahl:

Abwrackprämie: Rente
Änderungsfleischerei: Klinik für Schönheitschirurgie
Arschfax: Unterhosenetikett, das aus der Hose hängt
Atze: Kumpel, Freund – Anhänger des Atzenstyles
copypasten: abschreiben, Inhalte kopieren
Crossi: Person mit braungebrannter, ledriger Haut
Dulli, Dully: Idiot
egosurfen: sich im Internet über Suchmaschinen suchen
emotional flexibel: launisch
eskalieren: exzessiv feiern
flamen: nörgeln, nerven
flatratelabern: quasseln, ohne Punkt und Komma reden
Hadde!, Hade lan!: Hau rein!, Tschüs, Alter!
haten: alles schlechtmachen, nörgeln
Hochleistungs-Chiller: extrem faule Person
Hottie: attraktive Person
Klappkaribik: Sonnenbank
Konsolero: Person, die viel Zeit mit der Spielkonsole verbringt
lohas: öko, umweltbewusst
Loli: unreifes, naives Mädchen
Lowbob: schlechter Spieler, Anfänger
malle: bescheuert, abgefahren
n1, nice one: Gut gemacht!, Geile Aktion – hübsch, schön
Nippelwetter: kaltes, regnerisches Wetter
Niveaulimbo: ständiges Absinken des Niveaus
Phantomvibration: Einbildung, dass das eigene Handy vibriert
raumschiff: super, toll
resetten: rückgängig machen, zurücknehmen
Schnitzelhusten: Schweinegrippe
Speckbarbie: aufgetakeltes Mädchen in viel zu enger Kleidung

(Quelle Langenscheidt)

Einfach hier klicken, das Lieblingswort aussuchen, anklicken und abstimmen!

Also ich finde schon, dass da ein paar coole Dinger dabei sind (copypasten, flatratelabern, malle, Niveaulimbo), ein paar eklige aber auch (Änderungsfleischerei, Speckbarbie). Und ist “Hade lan” nicht türkisch?

Umzug: Adresse ändern, Strom ummelden – Alles kostenlos!

[Trigami-Review] Nahezu jeder ist schon einmal umgezogen – es sei denn, er wohnt noch bei den Eltern – und kennt die vielen verschiedenen Probleme, die eine solche Veränderung mit sich bringt. Denn alleine mit Möbel und Kisten schleppen ist es nicht getan.

Ein problematisches Unterfangen ist die Tatsache, dass man sich nun überall ummelden muss! Und gerade bei einem Umzug ist es schwierig an alle Kontaktdaten heranzukommen und auch noch zu wissen, bei wem alles man sich ummelden muss.

Damit soll jetzt Schluss sein, denn von ImmobilienScout24 wird nun ein Dienst angeboten, der übers Internet ausgeführt einem das Gros an Arbeit abnimmt:

Zum einen kommt man direkt über die Domain www.einfach-ummelden.de oder über den Menüpunkt „Ummelden“ bei ImmobilienScout24 auf die Internetseite.

Dort wird man mit Meldung begrüßt, dass man sich bequem in 3 Schritten ummelden kann:

  1. Einfach registrieren
  2. Adresse Ihres alten und neuen Wohnortes eingeben
  3. Umzugsmitteilungen versenden. Fertig.

Das muss ich testen!

Einfach Ummelden in 60 Sekunden erklärt from eu on Vimeo.

Nach der Registrierung (muss sein, denn sonst könnte sich ja jemand einen Scherz erlauben und einen Fremden ummelden) und „los geht’s“ gelangt man sogleich auf ein Eingabeformular für alte und neue Adresse, sowie den Umzugszeitpunkt. Leider hat das System meine „Testadressen“ nicht übernommen und mir dann 2x erzählt, dass es diese nicht finden konnte, obwohl ich jedes Mal die Vorschläge des Systems akzeptiert habe – das ist etwas unverständlich…

Wenn man auf der folgenden Seite bestätigt, die Ummeldung für den angegebenen Umzug durchzuführen, werden einem „über 6000 Unternehmen aus allen Branchen“ angezeigt. Mal sehen ob auch mein Stromanbieter, meine Versicherung und meine Krankenkasse dabei ist.

Leider sind meine „Stadtwerke Lauf a.d.Peg.“ nicht dabei und über die Suche war auch nichts zu finden. Also hab ich mir „Testweise“ eine andere Gesellschaft ausgesucht. Schwierig hier: Wer weiß schon die genaue Schreibweise seiner Gesellschaft? Das „E.ON“ auf diese Weise geschrieben wird, musste ich mir zeitaufwändig raussuchen… sicher lässt sich bei der Suchfunktion noch einiges Verbessern.

Nettes Feature an dieser Stelle ist aber, dass man sich ein Vergleichsangebot zu seinem alten Stromanbieter anzeigen lassen kann (powered by TopTarif)!

Bei den Vereinen ist auch so ziemlich alles da, nur dass die Bundesliga-Vereine nicht aufgeführt sind, wundert mich doch. Denn schließlich sind doch bestimmt mehr Leute beim Lieblingsverein Mitglied, als bei einer Partei – und die sind alle vorhanden!

Ist man mit den Listen fertig, kann man alle ausgewählten Unternehmen über seinen Umzug in Kenntnis setzen. Und das ganze schnell und bequem vom PC aus, und vor allem kostenlos! Die Unternehmen erhalten die neue Anschrift per E-Mail, Fax oder über eine Online-Schnittstelle – Datenschutz ist garantiert!

Fazit

Eine absolut tolle Sache, die wohl keinen Anspruch auf Vollständigkeit hat! Aber das ist auch nicht nötig, selbst als Gedankenstütze bzw. Checkliste ist dieser Dienst immer noch Klasse! Wenn ich mal wieder umziehe, weiß ich schon, wo ich mich ummelde!

Jetzt kostenlos online ummelden

Taschenlampen-Test: LED LENSER M1 vs. Fenix Pd20

[Trigami-Review]

Bisher gehörte ich zu den Leuten, die eher die Taschenlampe im Handy nutzten, als sich extra ein eigenes Gerät dafür anzuschaffen. Aber durch eine Beauftragung für diesen Produkttest kam ich in den Genuss von ein paar hochwertigen Geräten.

Die Firma Zweibrüder Optoelectronics, Solingen schickt sich an, durch Innovation und intelligente Produkte zum Weltführer im LED-Metalllampenbereich aufzusteigen. Neustes Streitross in der Schlacht ist die

Taschenlampe_M1 010

LED LENSER® M1

Die ca. 10cm lange Taschenlampe zieht aus einer CR123 Lithium Batterie genug Energie um 155 Lumen zu erzeugen. Mit Hilfe von Schaltkombinationen an “Lichtschalter” kann man zwischen den verschiedenen Modis volle Lichtleistung, gedimmter Sparmodus oder Stroboskop (Verteidigungsmodus) wählen.

Auch ist die Leuchte mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet, der nach ca. 3-5 Minuten automatisch je nach Temperatur die Helligkeit reduziert, um ein zu starkes Erhitzen der LED zu vermeiden. Zudem ist das Gerät Spritzwassergeschützt und verfügt über ein robustes Metallgehäuse. Preis: Stolze 62,00 Euro

Vergleich mit Gegenspieler FENIX PD20

Taschenlampe_Pd20 014

Nun, wie kann man an einen Produkttest rangehen, bei dem man über das eine Gerät so ziemlich alles weiß und es ein Produkt aus Deutschland ist; und das andere Gerät stammt aus Shenzhen, China und wartet mit einer rein englischsprachigen Bedienungsanleitung auf…

Da diese Vorzeichen zu eindeutig sind, bleibt mir nichts anderes übrig als nach meinen subjektiven Eindrücken zu urteilen:

Taschenlampen_ 004

Ausstattung:

Hier sind auf den ersten Blick beide gleich auf. Die Größe der Taschenlampen an sich sind nahezu identisch, beide verfügen über eine Handschlaufe und eine Gürteltasche. Die mitgelieferten Beschreibungen sind bei der M1 ungleich umfangreicher und dazu noch mehrsprachig. M1 : PD20 1:0

Verpackung:

Die Fenix steckte innerhalb einer Kartonhülle mit Sichtfenster in einer Plastikschale, die beim Rausziehen gleich knickte. Die LED LENSER erscheint ebenfalls in einer, wenn auch hochwertigeren, Kartonhülle mit Sichtfenster, in welcher sich die Taschenlampe auf einer samtenen Form bettet. Ein klarer Punkt für die M1, aber die Verpackung ist nun wirklich nicht wichtig… es bleibt also beim M1 : PD20 1:0

Batteriewechsel:

Bei der M1 weiß man – auch ohne Bedienungsanleitung – sofort wo man hingreifen muss. Der einzige aufschraubbare Teil ist der Deckel des Batteriefaches. Bei der PD20 ist das nicht so eindeutig: Lesefaule Nutzer, die es ja geben soll, könnten sich am falschen Gewinde zu schaffen machen, wodurch die Linse abgeschraubt wird. Tückisch dabei: Durch die Feder im eigentlichen Batteriefach-Deckel kann der Lithium-Zylinder (Batterie) herauskatapultiert werden – dumm wenn sowas im Dunkeln in der Natur passiert… M1 : PD20 2:0

Handhabung:

Die “gleitschlittenbasierte Einhandfokussierung” mit “Speed Focus” der M1 ist ganz klar der Sieger. Vorbei ist das Drehen wie an einem Gartenschlauch, wenn man mal einen Spot haben möchte.  M1 : PD20 3:0
Bei den Schaltknöpfen und den dadurch ansteuerbaren Modis empfand ich den des PD20 als einfacher, allerdings auch nerviger, da man ständig auf den “Stroboskop-Modus” kommt. So kann ich hier nur einen halben Punkt vergeben: M1 : PD20 3:0,5

Leuchtleistung:

Da ich ein Endverbraucher bin und als eben ein solcher für diesen Test herangezogen wurde, werde ich auch als ein solcher Entscheiden. Die LED LENSER® M1 leistet 155 Lumen und die FENIX PD20 schafft ganze 180 Lumen im Maximum. Da ich mir nichts darunter vorstellen kann, muss ich wieder subjektiv entscheiden:

Taschenlampe_M1 012Taschenlampe_Pd20 015

Auf der linken Seite ist Linseneinstellung mit der schärfsten Kante von der M1 zu sehen. Auf der rechten Seite schärfste Kante der PD20.

Was man klar erkennen kann, ist dass die M1 einen gleichmäßgeren Lichtkegel erzeugen kann – bei der PD20 erscheint das, was man schon früher mit den Werbegeschenken der Sparkasse hatte. Wenn man ganz fest in eine Richtung dreht, dann sieht der Punkt ganz hell aus…

Das es die selbe Wand ist, kann man an den vier Kleberesten eines Posters erkennen – für mich das hier einfach wieder ein Punkt für die M1: M1 : PD20 4:0,5

Energiehaushalt:

Wer jemals beim Zelten oder sonst wo erlebt hat, wie die eigene Taschenlampe so langsam aber sicher den Geist aufgegeben hat, und dann versuchte auf Biegen und Brechen Leuchtkraft zu sparen, wo es nur geht, hat sicherlich schon einmal von einer Energiesparfunktion geträumt. D.h. dass man den Schalter einmal antippen muss und dann nach sofortigem Durchdrücken der Taste eine abgespeckte Leuchtkraft zur Verfügung hat. Ein super Sache! In einem Auto gibt es ja auch nicht nur Bremse und Vollgas… auch wenn einige so fahren. Da die PD20 diesen Modus überhaupt nicht anbietet, ergibt das ein

Endergebnis von 5:0,5 für die M1!

Anmerkung: Ich hoffe doch sehr, dass sich niemand allzusehr auf die Verteidigung mittels Stroboskop verlässt, denn ich male mir grad aus, wie das wirkt, wenn z.B. ein Disco-Schläger vor einem steht und man versucht sich mit “Flackerlicht” zu verteidigen… 😉

Weitere Tests zu diesen beiden Produkten finden Sie hier:

oder in der Community

Film-Quiz per Kommentar

Etwas ungewöhnlich was ReX da gemacht hat, aber ich bin ja hilfsbereit!

Wer weiß um welchen Film es sich hier handelt:

2 Leute in nem Cafe sitzen sich gegenüber und reden ganz gechillt.
Der eine scheint halt n bissl verrückt zu sein und meint halt was wie: Stell dir vor es ist Geiselnahme – und eine ganze Stadt spielt verrückt. usw…
Am Schluß des Gesprächs steht der Typ auf und geht einfach raus aus dem Cafe und dann sieht der Zuschauer das draußen ALLES voller Spezialeinheiten und Polizei ist.

Der Typ der davor gesprochen hat war n Geiselnehmer der allen seinen Geiseln Sprenggürteil umgeschnallt hat und die gehen los wenn sich die Geiseln zu weit von der Bank entfernen. Am Schluss von dem clip geht auch einer der Sprengürtel hoch nachdem die Polizei einen Geiselnehmer schießt und die Geisel “retten” wollen.
Die Kamera schwenkt dann so genial durch die Explosion… (dh glaub ich war es ein Preview, da ich nicht glaub, dass das ganze eine Amateuer-Arbeit war)

Leider hab ich als Bezug was ich noch weiß nur noch den Charakter der dem aus dem oben genanntem Banküberfall nachempfunden ist.

Wer weißes, wer weißes? (O-Ton Lehrer von Ferris Bueller)

Wo ist meine Weihnachtsgratifikation?

Na das is je nett, was ich da bei Timo gefunden habe (und er hats von Yvonne) und Ihr wisst ja wie ich solche Umfragen liebe! Heute mal den Weihnachts-Test: Welcher Weihnachtstyp bist Du?

Zum Weihnachts-Test bei der Film-Community moviepilotZu moviepilot - Gute Filme für Kino, DVD & TV

Ich bin ja begeistert, dass “The Nightmare before Chrismas” dabei is, aber ich hätt nicht gedacht, dass ich Clark Griswold werde… wobei, wo is eigentlich meine Weihnachtsgratifikation? 🙁 (Überschrift nachträglich geändert)

Du liebst Weihnachten, aber Weihnachten liebt dich nicht. Lichterketten brennen durch, Deine Weihnachtsgans ist entweder roh oder verbrannt und der Weihnachtsbaum stand mehr als einmal in Flammen. Meist endet alles gut, doch die Weihnachtszeit ist für dich die Hölle.

Hey! Moment mal, der Baum is mir noch nie angebrannt!! Muss wohl an meinem Nachnamen liegen…

Auch mitmachen? -Hier klicken-

Ciao-Umfragen wollen mich veräppeln

Seit einigen Jahren bin ich bei ciao.com registriert und mache dort gerne die Umfragen mit. Denn irgendwie teile ich mich gerne mit und ich finde es ziemlich interessant, mal über das eigene Leben, die Anschaffungen oder neue Produkte nach zu denken. Außerdem werden diese Umfragen ja auch vergütet (mehr hier).

Doch in der letzten Zeit fühle ich mich vermehrt ausgeschmiert! Denn man bekommt einen Umfrage-Link zugesandt und muss eine Vorauswahl über sich ergehen lassen. Das ist absolut verständlich, denn wenn ich Kindertees verkaufen will, dann möchte ich auch keine Umfrage-Bögen von z.B. einem 50jährigen auswerten.

Aber neuerdings kommen diese Herrschaften auf die Idee, dieses kurze Abchecken, ob man in die Zielgruppe passt, in eine “kostenlose” Umfrage umzuwandeln!

Gerade eben habe ich einen Umfrage zum Thema “Getränke” ausgefüllt – und jeder weiß, dass ich da wirklich was zu sagen habe! 🙂

Nach 10 Minuten, geschätzten 12 Seiten und einem kompletten Abriss meiner Safteinkäufe der vergangenen 4 Wochen kam plötzlich die Meldung: “Schade, leider gehören Sie diesmal nicht zur gesuchten Gruppe“!

Was? Die haben mir quasi entgeltlos meine Einkaufsstatistik abgeschwatzt! Dürfen die das?

Und auf eine Anfrage an den Support kommt keine Antwort…

Hat jemand die gleichen oder andere Erfahrungen gemacht?

Oliver Pocher holt die erste Million

Was haben sich nicht schon für schlaue Köpfe bei der Promi-Version von Günther Jauchs “Wer wird Millionär?” versucht! Harald Schmidt scheiterte mal bei der 500.000 Mark-Frage am Begriff “Fakir“ (bedeutet: Der Arme) und fiel auf 16.000 Mark zurück, selbst der Telefonjoker, Besserwisser Manuel Andrack konnte ihm nicht helfen.

Nun aber hat es der Pöbler, der Schwätzer, der Vollidiot geschafft: Oliver Pocher ergatterte als erster Star die Euro-Million! In der Sendung mit Reinhold Beckmann, Andrea Ypsilanti und Michaela Schaffrath brachte Comedian Pocher ausgerechnet den ARD-Programmdirektor Günter Struve, zwischen dem und Jauch es ja mal einige Probleme gab, als letzterer zur ARD wechseln wollte. (Quelle Spiegel.de)

Wer kann mit Pocher mithalten?

Nun hat er seine Kritiker aber richtig Lügen gestraft! Und wer kann ehrlich hier mithalten?

Diese Fragen bewältigte Pocher zur Million

Also ich wäre schon bei 8.000 Euro gescheitert! Allerdings hätte ich bei “Perpendikel” keinen Joker benötigt, aber die 1-Million-Frage hätte ich nicht geschafft!

Hut ab, Herr Pocher!

Ich genoss seine Leber mit einem trockenen Chianti und ein paar Faber-Bohnen…

Beim Weser-Blog hab ich das gefunden, und der hats wiederum von Alexander, der auch mit seinem Ergebnis überhaupt nicht zufrieden ist:

Wäre ich ein Film-Held, welcher wäre ich dann!? (mitmachen)

Also ich habe mitgemacht, weil ich ja solche Tests liebe! Aber nun seht Euch das hier an:

Hannibal Lecter : 75%
James Bond : 74%
Indiana Jones : 72%
Néo (Matrix) : 72%
Jim Levenstein (American Pie) : 72%
Eric Draven (The Crow) : 70%
Batman / Bruce Wayne : 69%
Maximus (Gladiator) : 69%
Yoda (Star Wars) : 68%
Tony Montana (Scarface) : 68%
Schrek : 66%
Forrest Gump : 64%

Jaja, Indiana Jones wie René wäre wohl jeder gerne! Fast wäre ich so sexy wie James Bond und 15% der User – oder so cool wie Néo aus “Matrix”, was nur 7% der User geschafft haben. Aber nein, irgendwas an mir muss so wahnsinnig sein wie der Typ aus “Das Schweigen der Lämmer”!?

Witzig finde ich aber, dass ich viel mit Tony Montana (Scarface, schafften nur 1%) gemeinsam habe! Ha! Da kann sich meine Schnegge schon mal drauf einstellen, dass ich nach der Trauung alleine aus der Kirche laufe! 😉

Mit ner Strasse in der Nase machst Du alles

Was ist denn bei Euch so rausgekommen?

PS: Wer so wie ich Probleme mit den englischen Wörtern hat, dem empfehle ich leo.org

Überlebe ich eine Zombie-Apocalypse?

Zur Zeit stellt man sich – vielleicht bedingt durch den Film I am legend – wieder öfter mal die Frage: “Könnte ich einen Zombie-Angriff überleben?” oder allgemein “Wie würde ich reagieren, wenn die Untoten vor meiner Tür stehen?“. Nun gibt es auch einen Test (hier) mit dem man überprüfen kann, ob man “resistent” wäre:


44%

Naja, 44% – ich halte zumindest lange aus – länger als chapi! Vielleicht halte ich sogar so lange durch, bis ein Held kommt, der dann mit einem Rasenmäher tierisch aufräumt (Braindead von Peter Jackson)! 😉

HTML-Test in 5 Minuten

Und da ich so auf freiwillige Online-Tests stehe, hab ich den auch gleich absolviert:

Wieviele HTML-Elemente bringst Du in 5 Minuten zusammen?

A wengala wos!

So viele sind mir gar nicht eingefallen, verglichen mit Tobias (66) und Andreas (74). Das kommt davon, wenn man immer nur die Code-Teile kopiert und kaum was selbst schreibt!

Aber wenigstens weiß ich wie man diese Grafik abändert… 🙂

via chapi.de