Helmut Berger: Winterkirschen und der Fürsten-Furz

Helmut Berger (Wiki), der egozentrische “Weltstar” und die Verkörperung des bayerischen Märchenkönigs “Ludwig II” (von Luchino Visconti) hat mal wieder ein Interview von sich gelassen. Noch besser ist dieses abgedrehte Zeug allerdings, wenn man sich die Gesten des von sich selbst eingenommenen Preisträgers des “schwullesbischen Preis der Berlinale” vorstellt:

…Wenn ich jetzt sage, ich freue mich auf Kirschen, kann es sein, dass ich morgen, wenn ich Kirschen sehe, lieber Pfirsiche mag. Kennen Sie Winterkirschen? (…) Die kann man nicht essen. Man kann auch kein Kompott daraus machen…
(„Winterkirschen“ laut österreichischem Wörterbuch: „Kotstücke an den Arschhaaren“)

Legendär ist Ihr Auftritt bei einem Empfang der monegassischen Fürstenfamilie, als Sie nach der Einnahme von Kokain in die Hose machten:
…ich hab’ mich ja nicht absichtlich angeschissen. Ich hab’ nur gefurzt, und weil ich schlechtes Kokain bekommen hatte, kam hinten was anderes raus….

Überragend der Typ! Das ganze Interview gibt es bei der FAZ zu lesen “Heute Nacht habe ich toll geträumt” 

Für die, die nicht wissen wer Helmut Berger ist, passend dazu ein ewig junger Harald-Schmidt-Klassiker: “Ich frag jetzt mal, hatten Sie Sex heute Nacht?

(Video für iPhone-User hier)

“Willst Du meine blauen Flecken sehen? …. Im InterContinental im Aufzug…?” 😉

Ein Gedanke zu „Helmut Berger: Winterkirschen und der Fürsten-Furz“

  1. Schon lustig, wie lange man sich hält, wenn man einmal – angeblich – der schönste Mann der Welt war. Also nicht der harald sondern der Berger.

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